Organschäden durch mRNA-Impfstoffe

Organschäden durch mRNA-Impfstoffe

Dies ist eine gekürzte Fassung eines Artikels auf report24.news, welcher am 6. September 2022 mit dem Titel Prof. Bhakdi: Beweise für Gefäß- und Organschäden durch mRNA-Impfstoffe unwiderlegbar veröffentlicht wurde - siehe Link am Schluss.


Prof. Bhakdi: Beweise für Gefäß- und Organschäden durch mRNA-Impfstoffe unwiderlegbar

Von Gefäßwandentzündungen über Läsionen lymphatischer Organe und unidentifizierten ortsfremden Objekten bis hin zu Anzeichen generalisierter Aktivierung des Immunsystems gegen körpereigene Strukturen, die pathohistologischen Phänomene bei nach Covid-Impfung Verstorbenen sind vielfältig. Prof. Sucharit Bhakdi verknüpft die Erkenntnisse des Pathologen Dr. Arne Burkhardt zu einer Kausalkette von der Injektion bis zu einem mitunter tödlichen Ausgang und fordert erneut die sofortige Einstellung jeglicher Covid-19-Impfungen.

Schlussfolgerung und Zusammenfassung

  • mRNA-Impfstoffe verbleiben nicht am Ort der Injektion. Sie wandern durch den Körper und sammeln sich in verschiedenen Organen an.
  • mRNA-basierte Covid-Impfstoffe bewirken eine lang anhaltende Expression des SARS-CoV-2 Spike-Proteins in vielen Organen.
  • Die impfinduzierte Expression des Spike-Proteins ruft autoimmun-ähnliche Entzündungen hervor.
  • Impfinduzierte Entzündung kann zu gravierenden Organschäden führen, besonders in den Gefäßen, bisweilen mit tödlichem Ausgang.

Alles in allem können diese Impfstoffe nicht mehr als experimentell bezeichnet werden – das Experiment führte zu jenem Desaster, das zahlreiche Ärzte von Beginn an vorausgesagt hatten.

Bei den Zweituntersuchungen von mehr als 51 im Zusammenhang mit Covid-Impfungen Verstorbenen wurden die im folgenden aufgeführten pathohistologischen Phänomene, nicht bei allen Verstorbenen und in verschiedenartigen Ausprägungen, gefunden.

  • Gefäßwandentzündungen kleinerer Gefäße
  • Gefäßwandentzündungen und Texturstörungen großer Gefäße
  • Gefäßlumenverengungen und Verlegungen durch atypische Thrombenbildung und einlagerungsbedingte Gefäßwandverdickungen
  • Spike-Amyloidablagerungen
  • Herzmuskelentzündungen
  • Läsionen lymphatischer Organe, wie Milz und Lymphknoten
  • Wandtexturstörungen
  • Unidentifizierte ortsfremde Objekte innerhalb und außerhalb von Gefäßen in verschiedenen Organen wie Herz, Lunge, Muskelgewebe, Leber, Pankreas, aber insbesondere in und um Milzgefäße
  • Alveolitis mit diffusen Alveolarschäden bei vorwiegend lymphozytärer interstitieller Pneumonie, möglicherweise endogen -allergisch bedingt
  • Anzeichen generalisierter Aktivierung des Immunsystems gegen körpereigene Strukturen im Sinne einer Autoimmunreaktion
  • Im Gehirn fanden wir das Bild einer transfektionsassoziierten lymphozytären Enzephalitis sowie lymphozytäre Vaskultis und fokaler Destruktion intrazerebraler und subarachnoidaler Blutgefäße

Den Originalartikel in voller Länge und weiteren wertvollen Ausführungen auf report24.news lesen.


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