Dunkle Wolken am Impfhimmel

Eini­ge Aspek­te zum wei­te­ren Ver­lauf der „Pan­de­mie“ gewin­nen deut­lich an Gewicht: Wenn sich in Stu­di­en zei­gen wür­de, dass die Imp­fun­gen das Immun­sys­tem schwä­chen und des­halb zu Mehr­fach­in­fek­tio­nen füh­ren, wür­de eine Grup­pe von Men­schen immer inter­es­san­ter, näm­lich die der Unge­impf­ten als Kon­troll­grup­pe. Dafür müss­ten ent­spre­chen­de Stu­di­en auf­ge­setzt wer­den. Ob das Robert-Koch-Insti­tut und das Paul-Ehr­lich-Insti­tut dafür die rich­ti­gen Adres­sen sind, die­se Fra­ge hat sich in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren auf­ge­drängt. Denn das Ver­trau­en in die­se staat­li­chen Wis­sen­schafts-Insti­tu­tio­nen ist eben­falls hin­über – eine sys­te­ma­ti­sche, wis­sen­schaft­li­che Auf­ar­bei­tung der “Pan­de­mie” wur­de dort jeden­falls viel zu wenig betrie­ben, lan­ge schien es gar, man hin­ter­trei­be unab­hän­gi­ge, objek­ti­ve Auf­klä­rung.

Der Schutz vor Anste­ckung scheint immer mehr in den Hin­ter­grund der Impf­ver­an­las­sung zu tre­ten. In den Argu­men­ta­tio­nen wird des­halb immer häu­fi­ger von zu ver­hin­dern­den Spät­fol­gen und mil­de­ren Ver­läu­fen gere­det. Die direk­ten Fol­gen der Imp­fung und zahl­rei­che Impf­schä­den wer­den hin­ge­gen ver­tuscht oder klein­ge­re­det, der (sta­tis­tisch bereits auf­fäl­li­ge) mög­li­che Zusam­men­hang zwi­schen Imp­fung und Erkran­kungs­bil­dern von schwe­ren Neben­wir­kun­gen wird strikt igno­riert. Die auf­fäl­li­ge Daten­la­ge und ihre Kau­sa­li­tät wer­den par­tout abge­strit­ten. Könn­te es sein, dass es den Ver­ant­wort­li­chen pri­mär nicht um die Gesund­heit geht, son­dern um das Fort­füh­ren einer Impf­kam­pa­gne, die sich als “Cash Cow” erwie­se­nen hat?

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