Meldungen des Tages vom Samstag, 10. September 2022

Meldungen des Tages vom Samstag 10. September 2022

Ein ande­res Coro­na-Update. Dr. Wurs­ter über Prä­ven­ti­on, Homöo­pa­thie und Selbst­hil­fe bei Coro­na. In einem Online-Web­i­nar erläu­ter­te der Schwei­zer Arzt, Homöo­path und Onko­lo­gie-Spe­zia­list, Dr. Jens Wurs­ter, wie er Pati­en­ten äußerst erfolg­reich behan­delt und sie gleich­zei­tig zur Selbst­hil­fe ermu­tigt. Selbst­hil­fe – schon das Wort erscheint in Bezug auf Coro­na als Sakri­leg. Ver­bo­ten war jeder Gedan­ke an alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den, ein­zig die Gen-Sprit­zen wur­den als Game­ch­an­ger hoch­ge­ju­belt. Wer infi­ziert war, wur­de ein­ge­sperrt und mit sei­nen Beschwer­den allein gelas­sen, dazu wird bis heu­te unver­min­dert Panik über die Medi­en geschürt.


Fast alle Deut­schen haben Anti­kör­per – War­um will Lau­ter­bach sie trotz­dem imp­fen? Die Immu­ne-Bridge-Stu­die hat gezeigt, dass rund 95% der Deut­schen Anti­kör­per gegen das S- und 43% gegen das N‑Antigen haben. Trotz­dem will der Gesund­heits­mis­ter Karl Lau­ter­bach allen Deut­schen und das Natio­na­le Impf­gre­mi­um allen Öster­rei­chern ab 12 eine wei­te­re und dann noch eine und noch eine Dosis ver­pas­sen. Schüt­zen die Anti­kör­per nicht wie vie­le von Phar­ma bestell­ter Stu­di­en behaup­ten? Offen­bar doch nicht.


Studie: Aus­wir­kun­gen von mRNA-Inter­ven­tio­nen kön­nen sogar ver­erbt wer­den. Es zeigt sich immer mehr, dass der­zeit lau­fen­den Impf­kam­pa­gnen mit den mRNA-Prä­pa­ra­ten Lang­zeit­ri­si­ken ver­ur­sa­chen, die noch für nächs­te Gene­ra­tio­nen unab­seh­ba­re Fol­gen haben kön­nen. Behaup­tun­gen, dass die ver­impf­ten Spike-Pro­te­ine und die kat­io­ni­schen Lipid-Nano­par­ti­kel schon nach eini­gen Tagen ver­schwin­den, sind falsch.


Nach Doshi-Stu­die: Bewer­bung von mRNA-Impf­stof­fen vor­sätz­li­che Kör­per­ver­let­zung. Die ein­zi­gen grö­ße­ren kli­ni­schen Stu­di­en der mRNA-Impf­stof­fe von Pfizer/BioNTech und Moder­na fan­den schon 2020 mit etwa 40.000 bzw 30.000 Teil­neh­mern statt. Sie waren auf 2 Jah­re ange­legt, wur­den aber nach 2 Mona­ten prak­tisch abge­bro­chen durch Ent­blin­dung und Imp­fung eines Groß­teils der Pla­ce­bo-Grup­pe. Einen neue nach­träg­li­che Aus­wer­tung hat nun ein deut­lich nega­ti­ves Nut­zen/­Scha­den-Pro­fil gezeigt.


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