Spi­ri­tua­li­tät Ja — Sata­nis­mus Nein?!

Stellt euch vor, wir wür­den erfah­ren, dass unse­re Welt ganz anders funk­tio­niert, näm­lich nach gewis­sen Mus­tern, die man mit dem Geist beein­flus­sen kann. Im klas­si­schen evo­lu­ti­ven Welt­bild, herrscht Mate­rie über den Geist — was, wenn das eine Ver­dre­hung ist und die Wahr­heit genau ver­kehrt rum ist! Was, wenn ein paar Weni­ge über die­se Ver­dre­hung bescheid wis­sen, wird dann der Umstand, das es ist, wie es ist, des­we­gen schlecht? Sind nicht nur die Anwen­der und deren meist ego­is­ti­schen Hand­lun­gen schlecht?

Ein Mes­ser, ist ein Mes­ser und ich kann damit ein Haus bau­en, oder jeman­den töten, let­zend­lich bleibt es nur ein Gegen­stand, mit­dem ich schnei­den kann — oder?

Wir wur­den von Hol­ly­wood in punc­to Sata­nis­mus getäuscht. Die Anhän­ger des Satans­kul­tes lie­gen zudem einem Irr­glau­ben auf — wie ist das gemeint?
Unse­re Welt wird von 2 ver­schie­de­nen Grup­pen erklärt: die Urknall­theo­re­ti­ker, die von den glei­chen finan­ziert wer­den, die uns die Plan­de­mie ein­brock­ten und dem­ge­gen­über ste­hen die Kata­stro­phis­ten — kurz K.
Bezüg­lich Urknall schaut euch auch Via­ve­to an! Die K haben meist nicht sovie­le Gel­der zur Ver­fü­gung, kom­men aber aus allen Tei­len der Wis­sen­schaft, man fin­det Archeo­lo­gen, Geo­lo­gen, Theo­lo­gen, Phy­si­ker uva. Wenn man sich mit der The­ma­tik beschäf­tigt, dann deu­ten die Mus­ter eher auf die Kata­stro­phis­ten hin und nicht die Urknall­theo­re­ti­ker. Nun wis­sen spi­ri­tu­el­le Eli­ten über die­se Kata­stro­phen bescheid und glau­ben, dass Satan, der vor­mals Sophia genannt wur­de, die Welt vor die­sen Kata­stro­phen bewah­ren könn­te. Dabei haben sie über­se­hen, dass die­se Resets immer wegen dem Übel auf die­ser Welt pas­sie­ren, eine Art Selbst­rei­ni­gung von Mut­ter Erde. Immer wenn eine Gesell­schaft zu deka­dend wird, pas­sie­ren sol­che Kata­stro­phen! Die spi­ri­tu­el­len Eli­ten sind eigent­lich pseu­do­spi­ri­tu­ell, denn sie haben nicht erkannt, dass es nicht um Sym­bo­le, oder irgend­wel­che Zer­mo­nien geht, son­dern nur um das Bewußt­sein. Nicht das Sym­bol hat die Kraft, son­dern unser Bewußt­sein ist es und das ist es auch, was Tei­le der Eli­ten ver­su­chen zu bre­chen, indem sie uns in einer trans­hu­ma­nis­ti­sche Spe­zi­es ver­wan­deln wol­len.

Wir haben das The­ma Sata­nis­mus bewußt auf die­ser Sei­te von Beginn an ver­nach­lä­ßigt, lei­der schre­cken Wort­hül­sen wie Sata­nis­mus den “auf­ge­klär­ten” Bür­ger vom logi­schen den­ken ab. Durch Rand­the­men wie Geo­po­li­tik und Sexu­al­ver­bre­chen waren wir 2020 als Coro­na­da­ten­check Team sowie­so sogar unter den Akti­vis­ten als Schwurb­ler ver­ru­fen. Lei­der ist das Prak­ti­zie­ren von “dunk­ler” Magie Rea­li­tät (dun­kel = für per­sön­li­che Zwe­cke), ihr wißt aber seit dem Video Tan­tra, dass das auch nur eine Teil­wahr­heit ist, zudem soll­ten wir nicht urtei­len, denn die heu­ti­gen Täter waren meist sel­ber Opfer. Hier auch eine gute Sei­te zu dem The­ma ritu­el­ler Miß­brauch — traumabasedmindcontrol.com.

Die meis­ten Sata­nis­ten sind zudem Kom­mu­nis­ten (wis­sen es meist nicht), dass liegt in der Natur der Per­sön­lich­keit! Men­schen die sich klein füh­len, brau­chen immer Gefol­ge, sie umge­ben sich ger­ne mit “Gleich­ge­sinn­ten” und ver­su­chen sich durch z.B. Klei­dung von dem “Rest” abzu­gren­zen. Zudem lie­ben sie regel­mä­ßi­ge Tref­fen, wenn es dann noch geheim­nis­voll zugeht, dann wird das klein­füh­len­de Ego des Sata­nis­ten erst so rich­tig leben­dig.
Wozu? Das gibt dem Ego, wel­ches sich klein fühlt, Kraft, in Form — man weiß was, man prak­ti­ziert was, was ande­re nicht wis­sen. Das gibt dem sich klein­füh­len­den Ego Sicher­heit, Kraft und Gebor­gen­heit. Nach außen gibt man sich meist Hart­ge­sot­ten, Täto­wiert und gefähr­lich — wie die Punks, oder ande­re Grup­pie­run­gen. Let­zend­lich ist es aber nur ein Aus­druck, des sich klein füh­len — man fühlt sich als Wel­le und erkennt nicht, dass man das Meer ist.
Über Ahnungs­lo­se zu herr­schen, oder Vor­tei­le aus­spie­len, ist ein Zei­chen von Schwä­che! Wer wirk­lich kräf­tig ist, hat es nicht nötig, über Unwis­sen­de zu herr­schen — oder? Ein Gepard rennt auch nicht mit Hun­den um die Wet­te. Es geht nicht dar­um, sich her­ab­zu­set­zen, um ande­ren Stär­ken zu zei­gen. Nut­ze Wis­sen und Ener­gie für das, was wirk­lich zählt — Schwä­che­ren hel­fen! Ein Gepard nutzt sei­ne Geschwin­dig­keit zum Jagen, nicht um Hun­de zu beein­dru­cken. Der Wert des Seins liegt in dem, was du tust, nicht in dem, was ande­re von dir den­ken!

Auch die gan­zen abrah­amti­schen Reli­gio­nen haben die­sen Umstand nicht erkannt, statt­des­sen spal­te­te sich die Mensch­heit in ver­schie­de­ne Rich­tun­gen, es hat einen Grund, wie­so man die Einen gegen eine Wand, Ande­re gegen den Him­mel und wie­der­um Ande­re gegen den Boden beten läßt. Die Men­schen­fa­mi­lie von Mor­gen braucht kei­ne Spal­tung mehr, kei­ne gehei­men Ritua­le, man wird Wis­sen und Erkennt­nis für das Gemein­wohl ein­set­zen!