Unter dem Deckmantel eines Pandemievertrages erhält die Weltgesundheitsorganisation umfassende Machtbefugnisse wider die staatliche Souveränität.
Kaum ein großes Medium berichtet über den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation. Dabei wird schon in Kürze über diesen abgestimmt, und er soll im Jahr 2024 in Kraft treten. Dann kann er Regierungen und Verfassungen aushebeln und ermächtigt die WHO zu einer Art Weltregierung der westlichen Oligarchie, die dazu genutzt werden kann, weitreichende Kontrollen auszuüben und Geld zwangsweise in die Taschen der Oligarchie umzuverteilen.
Wenig wird in den offiziellen Medien über den Internationalen Vertrag für Pandemieprävention, ‑vorbereitung und ‑bereitschaft berichtet. So wenig, dass man, wenn man diesen als Suchbegriff in eine Suchmaschine eingibt, nur auf Beiträge aus den sogenannten alternativen Medien, man könnte auch “freien Medien” sagen, stößt. Diese sollte man sich gut zu Gemüte führen, denn das, was dort unter dem Deckmantel internationaler Gesundheitsvorsorge beschlossen wird, hat es in sich.
So soll der Vertrag für die Zukunft eine weltweit einheitliche Reaktion auf Pandemien – oder das, was dazu erklärt wird – garantieren. Dabei ist die Hauptsorge der wenigen Mainstream-Medien, die darüber berichten, die, dass der Vertrag an sich noch zu wässrig sein könnte, als dass er dieses angebliche Ziel erfüllt. Die gegenwärtigen Gesundheitsregulationen seien zu schwach, um globale Pandemien zu verhindern. Zur Durchsetzung einheitlicher Regeln bräuchte man vielleicht sogar ein zentrales Organ, das mit Machtbefugnissen ausgestattet ist. Dieses soll die Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden. Hier wird also nach autoritärer Härte gerufen, die der Vertrag aber durchaus bereithält.
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