Welt-Gesundheitsregierung: Pandemievertrag ermöglicht WHO globale Machtergreifung

Kaum ein gro­ßes Medi­um berich­tet über den Pan­de­mie­ver­trag der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on. Dabei wird schon in Kür­ze über die­sen abge­stimmt. Der Ver­trag kommt einem glo­ba­len Staats­streich gleich. Denn er hebelt nicht nur Ver­fas­sun­gen und Sou­ve­rä­ni­tät der aller­meis­ten Staa­ten aus, son­dern ermäch­tigt die WHO auch zur Errich­tung einer glo­ba­len Welt-Gesund­heits­re­gie­rung, die dazu genutzt wer­den soll, weit­rei­chen­de Kon­trol­len aus­zu­üben und Geld zwangs­wei­se in die Taschen der Olig­ar­chie umzu­ver­tei­len.

Auch die Ver­ein­ten Natio­nen (UN) haben in einem Bericht vom Mai 2021 die Not­wen­dig­keit für mehr Macht­be­fug­nis­se der WHO geäu­ßert. So sol­len inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen wie der Welt­wäh­rungs­fonds (IWF), die Welt­bank oder die Welt­han­dels­or­ga­ni­sa­ti­on (WTO) in eine effek­ti­ve „Pan­de­mie­be­kämp­fung“ ein­ge­bun­den wer­den. Sie sol­len finan­zi­el­le Anrei­ze, aber auch Stra­fen für die Län­der bereit­stel­len: Anrei­ze, damit die ein­zel­nen Län­der die Maß­nah­men befol­gen, Stra­fen für den Fall, dass sie aus­sche­ren.

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