Bundesinstitut verweigert Herausgabe wichtiger Daten zu Impfschäden bei Kindern

Wie vie­le Min­der­jäh­ri­ge star­ben oder erlit­ten schwe­re Schä­den nach ihrer Coro­na-Imp­fung? Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut ver­schweigt die­se Zah­len seit Jah­res­be­ginn – und wei­gert sich nun auch, sie der Pres­se mit­zu­tei­len. Will es auf die­se Wei­se Sicher­heits­män­gel ver­schlei­ern?

Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI) soll die Sicher­heit von Impf­stof­fen über­wa­chen und die Bevöl­ke­rung dar­über infor­mie­ren. Bei den COVID-19-Vak­zi­nen kommt es die­ser Auf­ga­be nicht mehr nach. Seit Beginn die­ses Jah­res feh­len wich­ti­ge Daten zu gemel­de­ten schwer­wie­gen­den Kom­pli­ka­tio­nen und Todes­fäl­len bei Kin­dern und Jugend­li­chen nach einer sol­chen Imp­fung. Das PEI hat die­se Infor­ma­tio­nen trotz gro­ßem öffent­li­chen Inter­es­se kom­plett aus sei­nem Sicher­heits­be­richt gestri­chen. Auf mehr­fa­che Nach­fra­ge der Autorin wei­ger­te sich PEI-Spre­che­rin Susan­ne Stö­cker nun, die­se Zah­len an die Pres­se her­aus­zu­ge­ben. Ist dies die Ant­wort des Insti­tuts auf immer erdrü­cken­de­re Hin­wei­se auf schwe­re Sicher­heits­män­gel?

Nie zuvor in der Geschich­te wur­den so vie­le Men­schen welt­weit mit ledig­lich bedingt zuge­las­se­nen Vak­zi­nen geimpft wie seit Ende 2020 gegen COVID-19. In Deutsch­land betraf dies bis Jah­res­en­de 2021 laut Robert Koch-Insti­tut (RKI) rund 61,7 Mil­lio­nen Men­schen. Wei­te­re 2,8 Mil­lio­nen kamen in die­sem Jahr hin­zu, dar­un­ter rund 560.000 12- bis 17-Jäh­ri­ge und fast 1,2 Mil­lio­nen Fünf- bis Elf­jäh­ri­ge. Zwei Drit­tel der seit Jah­res­be­ginn neu Geimpf­ten waren also min­der­jäh­rig. Die Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on (STIKO) am Robert Koch-Insti­tut emp­fahl im August 2021 die Imp­fung für Jugend­li­che, im Dezem­ber für vor­er­krank­te Kin­der ab fünf.

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