News am Sonntag, 27.03.2022

Iver­mec­tin: Die Wahr­heit kommt ans Licht

Rie­si­ge Iver­mec­tin-Stu­die in der bra­si­lia­ni­schen Stadt Ita­jaí.

Das Risi­ko zu ster­ben redu­ziert sich durch Iver­mec­tin um 70 Pro­zent, es kommt zu weni­ger Infek­ti­on und weni­ger Hos­pi­ta­li­sie­run­gen.

Schon bei nied­ri­ger Dosie­rung zeigt Iver­mec­tin eine posi­ti­ve Wir­kung.

Für die WHO gilt Iver­mec­tin als essen­zi­el­les Medi­ka­ment, das man in der Haus­halts­apo­the­ke haben soll­te.

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Pfi­zer Unter­la­gen bewei­sen: Imp­fung ist weder wirk­sam noch sicher

Dass die gen­the­ra­peu­ti­schen Prä­pa­ra­te nicht wirk­sam sind, weiß mitt­ler­wei­le jeder, der nicht ein­sam in einer Höh­le wohnt.

Die eige­nen Ein­wil­li­gungs­do­ku­men­te von Pfi­zer, die ICAN vor kur­zem erhal­ten hat, zei­gen, dass Pfi­zer poten­zi­el­le Pro­ble­me wie Herz­mus­kel­ent­zün­dung, ursprüng­li­che Anti­gen­erb­sün­de und Fehl­ge­bur­ten offen­legt

Die Zulas­sungs­be­hör­den sowie in Deutsch­land PEI und RKI, in Öster­reich Gecko und NIG, igno­rie­ren die­ses Risi­ko bei der Zulas­sung der mRNA-Sprit­ze von Pfi­zer für Kin­der kom­plett.

Die Immu­ni­tät durch Infek­ti­on ist jeder Imp­fung haus­hoch über­le­gen.

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Schä­di­gung von Gehirn­zel­len und Immun­sys­tem durch Pfi­zer-Impf­stoff

Es wird immer deut­li­cher, dass die gen­the­ra­peu­ti­schen Medi­ka­men­te, die für Imp­fun­gen ver­wen­det wer­den, schwe­re neu­ro­lo­gi­sche Schä­den ver­ur­sa­chen kön­nen.

Eine neue Pre­print-Stu­die, die in Polen durch­ge­führt und bei bioR­xiv ver­öf­fent­licht wur­de, unter­sucht die Wir­kung von mRNA-Impf­stof­fen auf Zel­len, die Ner­ven­bah­nen und Signal­we­ge im Gehirn schüt­zen.

Ihre Unter­su­chun­gen erga­ben eine Rei­he von Aus­wir­kun­gen des mRNA-Impf­stoffs von Pfi­zer auf Mito­chon­dri­en, die auf eine Ver­rin­ge­rung der Immun­re­ak­tio­nen von Glia­zel­len hin­aus­lau­fen, die nor­ma­ler­wei­se die Immu­ni­tät und das Funk­tio­nie­ren des Gehirns unter­stüt­zen.

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