RieÂsiÂge IverÂmecÂtin-StuÂdie in der braÂsiÂliaÂniÂschen Stadt ItaÂjaÃ.
Das RisiÂko zu sterÂben reduÂziert sich durch IverÂmecÂtin um 70 ProÂzent, es kommt zu weniÂger InfekÂtiÂon und weniÂger HosÂpiÂtaÂliÂsieÂrunÂgen.
Schon bei niedÂriÂger DosieÂrung zeigt IverÂmecÂtin eine posiÂtiÂve WirÂkung.
Für die WHO gilt IverÂmecÂtin als essenÂziÂelÂles MediÂkaÂment, das man in der HausÂhaltsÂapoÂtheÂke haben sollÂte.
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PfiÂzer UnterÂlaÂgen beweiÂsen: ImpÂfung ist weder wirkÂsam noch sicherDass die genÂtheÂraÂpeuÂtiÂschen PräÂpaÂraÂte nicht wirkÂsam sind, weiß mittÂlerÂweiÂle jeder, der nicht einÂsam in einer HöhÂle wohnt.
Die eigeÂnen EinÂwilÂliÂgungsÂdoÂkuÂmenÂte von PfiÂzer, die ICAN vor kurÂzem erhalÂten hat, zeiÂgen, dass PfiÂzer potenÂziÂelÂle ProÂbleÂme wie HerzÂmusÂkelÂentÂzünÂdung, ursprüngÂliÂche AntiÂgenÂerbÂsünÂde und FehlÂgeÂburÂten offenÂlegt
Die ZulasÂsungsÂbeÂhörÂden sowie in DeutschÂland PEI und RKI, in ÖsterÂreich Gecko und NIG, ignoÂrieÂren dieÂses RisiÂko bei der ZulasÂsung der mRNA-SpritÂze von PfiÂzer für KinÂder komÂplett.
Die ImmuÂniÂtät durch InfekÂtiÂon ist jeder ImpÂfung hausÂhoch überÂleÂgen.
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SchäÂdiÂgung von GehirnÂzelÂlen und ImmunÂsysÂtem durch PfiÂzer-ImpfÂstoffEs wird immer deutÂliÂcher, dass die genÂtheÂraÂpeuÂtiÂschen MediÂkaÂmenÂte, die für ImpÂfunÂgen verÂwenÂdet werÂden, schweÂre neuÂroÂloÂgiÂsche SchäÂden verÂurÂsaÂchen könÂnen.
Eine neue PreÂprint-StuÂdie, die in Polen durchÂgeÂführt und bei bioRÂxiv verÂöfÂfentÂlicht wurÂde, unterÂsucht die WirÂkung von mRNA-ImpfÂstofÂfen auf ZelÂlen, die NerÂvenÂbahÂnen und SignalÂweÂge im Gehirn schütÂzen.
Ihre UnterÂsuÂchunÂgen ergaÂben eine ReiÂhe von AusÂwirÂkunÂgen des mRNA-ImpfÂstoffs von PfiÂzer auf MitoÂchonÂdriÂen, die auf eine VerÂrinÂgeÂrung der ImmunÂreÂakÂtioÂnen von GliaÂzelÂlen hinÂausÂlauÂfen, die norÂmaÂlerÂweiÂse die ImmuÂniÂtät und das FunkÂtioÂnieÂren des Gehirns unterÂstütÂzen.