Impfschäden: Wie die Tageschau, eine Krankenkasse und die Bundesregierung gemeinsam ein Alarmsignal abwehren

Wegen auf­fäl­lig vie­ler Behand­lun­gen, die Ärz­te 2021 als Impf­ne­ben­wir­kun­gen abrech­ne­ten, alar­mier­te Andre­as Schöf­beck, Vor­stand der Kran­ken­kas­se BKK Pro­Vi­ta das Paul-Ehr­lich-Insti­tut. Statt sei­ne Anga­ben zu über­prü­fen, wur­de er in die­ser Woche vom eige­nen Ver­wal­tungs­rat abbe­ru­fen. Eine Sich­tung der beun­ru­hi­gen­den Zah­len durch die Behör­de steht in wei­ter Fer­ne. Kein Pro­blem, fin­det die Tages­schau. Schließ­lich ste­he der Ana­lyst, der im Auf­trag Schöf­becks die Daten der Kas­se auf­be­rei­tet hat­te, “Quer­den­kern nahe”, sei daher unse­ri­ös. Auch das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um wie­gelt ab und zeigt wenig Inter­es­se an einer Prü­fung.

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