- Schweiz - Ein Deutscher, der an der ETH angestellt ist, gibt in Oesterreich militärische Prognosen für den Sieg der Ukraine abvon Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. März 2023 um 18:03
Marcus Keupp, bitte halten Sie sich mit solchen Prognosen zurück. Sie schaden der Schweiz. Es ist nicht gut, wenn Sie das als ETH'ler machen. Was sie als Deutscher privat machen, geht uns nichts an. https://www.krone.at/296689628.03.2023 16:16 |NACHRICHTENAUSLANDMILITÄRÖKONOM SICHER:Russland hat im Oktober den Krieg verlorenDer Militärökonom Marcus Keupp arbeitet an der Top-Hochschule ETH Zürich und bildet dort Schweizer Offiziere aus. Nun sorgt er mit einer außergewöhnlichen Methode für Aufsehen: Der Experte will dazu in der Lage sein, das Ende des Ukraine-Krieges zu berechnen. Das prognostizierte Datum liegt dabei in naher Zukunft. Die Berechnung klingt plausibel.Wir schreiben Tag 386 im brutalen russischen Angriffskrieg (im Video oben Bildmaterial aus der heftig umkämpften Stadt Bachmut), der kein Ende nehmen zu scheint. Experte Keupp ist sich aber sicher: Den Russen gehen allmählich Material und Menschen aus, während Mitte April eine ukrainische Gegenoffensive mit westlichen Panzern zu erwarten ist. Die Vorbereitungen laufen, wie er in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ schilderte.Wie die Ukraine gewinnen könnteSeine Prognose: Die Ukraine wird von Saporischja via Melitopol an die Schwarzmeerküste vorstoßen und damit eine Spaltung der Front in zwei Teile herbeiführen. Auf diese Weise ist es möglich, die russischen Verbände zwischen Melitopol und Nowa Kachowka einzukesseln und Himars-Raketensysteme an die Küste zu stellen. Dann wird sich die Niederlage Russlands abzeichnen, meint Keupp.Kann Mathematik Kriegsverlauf vorhersagen?Das spannende an der Theorie des Militärökonomen ist, dass sie sich auf Berechnungen stützt. Demnach kommen pro Tag bis zu 600 russische Soldaten um. Zudem verlieren die Russen jeden Tag fünf Panzer und sechs Schützenpanzer. Die Zahlen entnimmt Keupp der schwedischen Verteidigungsagentur FOI und dem International Institute for Strategic Studies (IISS) aus London. Die Institute gehen davon aus, dass es 2900 einsatzfähige russische Kampfpanzer gibt.Dieser Zahl wird die Verlustrate entgegengesetzt - das sind 1845 Panzer und somit im Schnitt fünf pro Kriegstag. Ergo: Die Reserve von 1055 Stück reicht noch für maximal 211 Kriegstage. Und dabei ist ein zentraler Dämpfer noch gar nicht berücksichtigt. Nämlich, dass Russland auf immer ältere Panzer zurückgreift, während die Ukraine mit modernen westlichen Systemen ausgestattet wird und damit einen sogenannten Technologieboost erfährt.Die Zahlen sind aufgrund der großen Datenmenge (Satellitenaufnahmen, Bilder aus der Bevölkerung, Daten von Fachexperten, soziale Netzwerke) relativ leicht überprüfbar. Es ist der am besten dokumentierte Krieg der Menschheitsgeschichte.Ist Atomkrieg Russlands letzter Ausweg?Ob Moskau, in die Enge getrieben und unter Druck, zum Schluss kommt, doch noch den Roten Knopf zu betätigen? Auf diese Ängste reagiert der Militärökonom gelassen. Viel mehr ist er sich sicher, dass Russland die Atomdrohungen lediglich dazu nutzt, psychischen Druck zu erzeugen, was ihm zufolge vor allem in Deutschland wirkt. Putin kann laut dem Experten jedoch kein reales Interesse an einer nuklearen Konfrontation haben, denn: Diese kennt bekanntlich nur Verlierer.-----------Auch noch ein besonderes Interview von diesem Typ:https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in-europa/schaltgespraech-mit-marcus-keupp-100.htmlCopyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Korruptes Land im Osten - Offenbar gab es doch hochgefährliche Biolaboratorien in der Ukraine: Die Russen hatten doch Rechtvon Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. März 2023 um 15:31
Die Russen hatten also doch Recht. Das westliche Narrativ zerfällt immer schneller.....https://tkp.at/2023/03/25/offiziell-who-empfahl-ukraine-zerstoerung-von-erregern-in-biolaboren/Offiziell: WHO empfahl Ukraine Zerstörung von Erregern in BiolaborenDie WHO hat der Ukraine empfohlen, “hochgefährliche Krankheitserreger” in den Biolaboren des Landes zu vernichten. Dass eine Forschung an solchen Erregern betrieben wird, galt bisher als Verschwörungstheorie. Ob die Ukraine der Empfehlung nachgekommen ist, ist ungewiss. Im März 2022 erhob Russland Vorwürfe Richtung Kiew und den USA: Demnach sei angeordnet worden, Krankheitserreger in den Biolaboren von Poltawa und Kharkov zu vernichten. Die USA hatten das umgehend dementiert. Jetzt bestätigte die WHO, dass man der Ukraine empfohlen hat Krankheitserregern in den ukrainischen Labors zu vernichten.Keine Labor-Verschwörung„Reuters“ berichtete am 11. März exklusiv, dass „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten wären, um „mögliche Freisetzungen“ zu verhindern. Die Labore in der Ukraine, die also jetzt auch offiziell „hochgefährliche Krankheitserreger“ erforscht, bezeichnet „Reuters“ im Bericht „Public-Health Labore“. Russland dagegen sagt, dass dort militärische Bioforschung betrieben werde. Das wäre genau das Gegenteil zu „Public Health“.----------Offiziell: WHO empfahl Ukraine Zerstörung von Erregern in Biolaboren25. März 2023von Thomas Oysmüller2,4 Minuten LesezeitDie WHO hat der Ukraine empfohlen, “hochgefährliche Krankheitserreger” in den Biolaboren des Landes zu vernichten. Dass eine Forschung an solchen Erregern betrieben wird, galt bisher als Verschwörungstheorie. Ob die Ukraine der Empfehlung nachgekommen ist, ist ungewiss. Im März 2022 erhob Russland Vorwürfe Richtung Kiew und den USA: Demnach sei angeordnet worden, Krankheitserreger in den Biolaboren von Poltawa und Kharkov zu vernichten. Die USA hatten das umgehend dementiert. Jetzt bestätigte die WHO, dass man der Ukraine empfohlen hat Krankheitserregern in den ukrainischen Labors zu vernichten.Keine Labor-Verschwörung„Reuters“ berichtete am 11. März exklusiv, dass „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten wären, um „mögliche Freisetzungen“ zu verhindern. Die Labore in der Ukraine, die also jetzt auch offiziell „hochgefährliche Krankheitserreger“ erforscht, bezeichnet „Reuters“ im Bericht „Public-Health Labore“. Russland dagegen sagt, dass dort militärische Bioforschung betrieben werde. Das wäre genau das Gegenteil zu „Public Health“.Im Bericht wird die Tätigkeit in den Labors auch entsprechend relativiert: „Wie in vielen anderen Ländern gibt es auch in der Ukraine Laboratorien für öffentliche Gesundheit, in denen erforscht wird, wie die Bedrohung durch gefährliche Krankheiten, die sowohl Tiere als auch Menschen befallen, eingedämmt werden kann, wie zuletzt COVID-19.“ Aber: „. Die Labors wurden von den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und der WHO unterstützt.“Wann man der Ukraine empfohlen habe, die Erreger zu vernichten, sagte die WHO gegenüber „Reuters“ nicht. Auch zu den Arten der Pathogene, die sich in den ukrainischen Labors befinden, schweigt man. Außerdem macht man keine Angaben zur Frage, ob die Ukraine die Empfehlung der WHO befolgt hat.UN relativiert Russlands KritikAuch die Ukraine und Washington kommentierten die Anfrage von „Reuters“ nicht.Die russischen Anschuldigungen gegenüber den USA, wonach mit gefährlichen Erregern in der Ukraine hantiert werde, wurde stets als „Verschwörungstheorie“ diskreditiert. Auch im UN-Sicherheitsrat. Jetzt hat die WHO diese „Verschwörungstheorie“ aber bestätigt.Auch die UN spricht weiter davon, dass es keine militärische Bioforschung in der Ukraine gäbe. Reuters:“Izumi Nakamitsu, der Hohe Repräsentant der Vereinten Nationen für Abrüstungsfragen, erklärte am Freitag vor dem Sicherheitsrat, dass die Vereinten Nationen ‘keine Kenntnis’ von einem Biowaffenprogramm in der Ukraine haben, die sich einem internationalen Verbot solcher Waffen angeschlossen hat, wie auch Russland und die Vereinigten Staaten sowie 180 weitere Länder.”Der springende Punkt: Bei der Erklärung der WHO-Krankheitserreger gehe es nur um Labors für „öffentliche Gesundheit“. Mit militärischer Forschung habe das nichts zu tun. Es stellt sich aber nicht nur die Frage, wo hier eine Grenze zwischen ziviler und militärischer Forschung gezogen werden kann.Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Korruptes Land im Osten - Britische Wunderwaffen sind eingetroffen: Wetten, dass wir in 2 Monaten nichts mehr davon hören werden ?von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. März 2023 um 13:53
Das ging mit allen bisherigen westlichen Wunderwaffen so. Wieder einmal etwas von den türkischen Drohnen gehört ? Oder von den Ghepards ? https://www.blick.ch/ausland/der-challenger-2-ist-eingetroffen-ukrainer-haben-jetzt-briten-panzer-id18439696.htmlDer Challenger 2 ist eingetroffenUkrainer haben jetzt Briten-Panzer14 Panzer vom Typ Challenger-2 aus britischer Produktion sind in der Ukraine eingetroffen. Der ukrainische Verteidigungsminister spielt heute den Medien einen Video zu, in dem er persönlich die Panzer an einem nicht genannten Ort in Empfang nimmt und inspiziert.Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Korruptes Land im Osten - Die Pilgerfahrt geht weiter: Jetzt sind es Schauspielerkollegen aus dem Westenvon Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. März 2023 um 12:54
Das Narrativ muss aufrecht erhalten werden: Der östliche Schauspieler sei beliebt.......Der westliche Kollege muss natürlich ein Engländer sein, natürlcih mit Kindern im Hintergrund ............................Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Syrien - Der andere Angriffskrieg: Wenn es die USA machen, dann schauen wir weg und liefern keine Waffenvon Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. März 2023 um 11:22
Wo ist bei diesem Krieg der Schutzstatus S für die Flüchtlinge und wo die fantastischillonen Euros für Syrien ? Ist Baschar al Assad nicht genug telegen wie der anderes Schauspieler. Oder kokst er vielleicht zu wening ? Kann Analena Syrien nicht fehlerfrei ausprechen und geht deshalb nicht dorthin ?https://norberthaering.de/news/usa-syrien/Sprechen wir ausnahmsweise über den Angriffskrieg der USA gegen Syrien27. 03. 2023 | Zwei Großmächte führen derzeit völkerrechtswidrige Angriffskriege gegen ein anderes Land, besetzen Teile der angegriffenen Länder und bringen sehr viel Leid über deren Bevölkerungen. Sie tun das, weil sie die Regierung des jeweiligen Landes für den Ausbund des Bösen halten und sagen, dass sie sich oder ihre Verbündeten innerhalb und außerhalb des angegriffenen Landes von dieser Regierung bedroht fühlen. Sie stehlen die Ressourcen des angegriffenen Landes, heißt es. Beide Länder sollten verurteilt, mit Sanktionen belegt und ihre Führer wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden.Vom völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der einen Großmacht, deren berechtigter Verurteilung, den Sanktionen und der Anklage gegen den Regierungschef hören wir viel und wissen Bescheid. Darüber brauche ich hier nicht viel zu schreiben. In holzschnittartiger Kurzform sagt die russische Regierung, die Regierung in Kiew sei voller Nazis. Sie bedrohe und bekämpfe die russischsprachige Bevölkerung im Osten der Ukraine und sie bedrohe Russland, vor allem durch die bestehende und potentiell immer mehr zunehmende Präsenz der Nato im Land. Deshalb habe man einmarschieren und Teile des Landes besetzen müssen, um sich und die Menschen in der Ostukraine zu schützen, die Nazis aus der ukrainischen Regierung zu entfernen und Nato-Truppen dauerhaft aus der Ukraine fernzuhalten. Es heißt, russische Truppen stehlen Getreide und anderes aus der Ukraine. Russland bombardiert regelmäßig auch außerhalb der besetzten Gebiete ukrainische militärische und nicht-militärische Einrichtungen.Über den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des anderen Landes hört man sehr wenig. Zunächst auch hier die holzschnittartige Kurzfassung:Die USA haben seit 2015 eigene Soldaten in Syrien. Sie halten Teile des Landes besetzt, weil Regierungschef Assad ein Teufel sei, der das eigene Volk terrorisiert und die Alliierten der USA in der Region angreifen könnte. Zu Anfang gab es auch noch den Einmarsch-Grund, dass eine (von den USA aufgepäppelte) Terrorgruppe namens IS und eine andere Namens Al Quaida von dort aus nicht nur wie gewollt gegen die syrische Regierung kämpften, sondern auch weltweit Terroranschläge verübten. Die US-Soldaten in Syrien sollen erklärtermaßen die im Land gegen die Regierung kämpfenden Alliierten der USA schützen, vor allem aber verhindern, dass den USA und Israel feindlich gesonnene Mächte wie Iran und Russland die alleinige Kontrolle über das Territorium Syriens bekommen. Es heißt, die US-Truppen stehlen in großem Maßstab Öl aus Syrien und brächten es in den Irak. Immer wieder hat das US-Militär Einrichtungen der syrischen Regierung bombardiert und häufig mit der syrischen Regierung verbündete iranische Milizen in Syrien angegriffen.Die Fakten, in den Worten regierungsnaher US-QuellenWeil ich mich hier auf potentiell vermintem Gelände bewege und mich nicht hinreichend auskenne, um Vorwürfe der Gegenseite auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, will ich für die Darstellung des zweiten, bei uns totgeschwiegenen Angriffskriegs im wesentlichen regierungsnahe US-Quellen nutzen.Dieser Tage hat es die Besetzung von Teilen Syriens durch US-Truppen mal wieder vereinzelt in die Nachrichten geschafft. Die US-Nachrichtenagentur AP berichtet auf Basis einer Pressekonferenz des Verteidigungsministeriums vom 24. März (durchgängig meine Übersetzungen):„Der Angriff einer iranischen Drohne auf einen US-Stützpunkt im Nordosten Syriens, bei dem ein Auftragnehmer getötet und mehrere US-Soldaten verwundet wurden, war nur der letzte in einer wachsenden Zahl von Angriffen auf amerikanische Streitkräfte in Syrien. (…) Er löste eine Reihe von Vergeltungsangriffen aus, und der oberste US-Befehlshaber für den Nahen Osten, General Erik Kurilla, warnte umgehend, dass die USA darauf vorbereitet seien, bei Bedarf weitere Angriffe zu starten. Amerikanische Truppen sind seit 2015 in Syrien. Die jüngsten Opfer unterstreichen die konsequente, aber oft stille US-Mission zur Terrorismusbekämpfung, die darauf abzielt, die vom Iran unterstützten Milizen zu bekämpfen und das Wiedererstarken der Gruppe „Islamischer Staat“ zu verhindern.“Das US-Kriegsministerium lies wissen, dass laufend 900 US-Soldaten und eine geheime Anzahl Auftragnehmer in Syrien stationiert seien. Außerdem reisten Kräfte für Spezialoperationen immer wieder für Einsätze in das Land. Den Islamischen Staat erklärte die US-Regierung 2019 für besiegt.Nirgends in dem Beitrag, der vielen Medien auf der sogenannten westlichen Welt als Basis für eigene Berichterstattung diente, wird auch nur angedeutet, dass die US-Truppen widerrechtlich in Syrien sein könnten und dass die syrische Regierung und deren Alliierte ein Recht haben könnten, sich gegen diese Besetzung militärisch zur Wehr zu setzen.Daniel L. Magruder Jr., Colonel der U.S. Air Force, schreibt in einem Beitrag für die Brookings Institution von November 2020 über die hohen Kosten und Reputationsschäden durch die Besatzer in Syrien am Beispiel der US-Basis von Al Tanf im Südosten Syriens:„Derzeit gibt es mindestens drei Rechtfertigungen für die Aufrechterhaltung der US-Präsenz in Al Tanf: die Unterbindung (eines Erstarkens) von ISIS-Überresten, die Schwächung der syrischen Wirtschaft und des iranischen Einflusses sowie das Potenzial für ein politisches Druckmittel bei Verhandlungen. (…) Die stichhaltigste Begründung ist, dass Al Tanf für die Aushandlung eines akzeptablen Ergebnisses in Syrien genutzt werden könnte. Das Festhalten an der Immobilie erschwert die russischen, iranischen und syrischen Pläne. Alle drei Akteure wollen die US-Präsenz zurückdrängen, um mehr Spielraum für die Ausweitung ihres Einflusses zu haben.“Falls Sie vier potentielle Begründungen gezählt haben sollten, geht es Ihnen wie mir, aber darauf kommt es hier nicht an. Zu den Reputationsschäden schreibt Magruder unter anderem:„Erstens beherbergt das Vertriebenenlager an der jordanisch-syrischen Grenze in Rukban, etwa 35 Meilen von Al Tanf entfernt, bis zu 60.000 Menschen. Viele in der internationalen Gemeinschaft sind der Meinung, dass die Vereinigten Staaten, da sie das Gebiet durch ihre Präsenz in Al Tanf effektiv kontrollieren, dafür verantwortlich sind, sich um diese Menschen zu kümmern. (…) Zweitens empfinden einige Amerikaner es als Ironie, dass sich die USA auf die Achtung der Souveränität berufen, aber Teile Syriens gegen den Willen der Regierung und ohne eindeutige völkerrechtliche Begründung besetzen; das liefert den Russen reichlich Argumente.“Tess Bridgeman war beigeordnete Rechtsberaterin des US-Präsidenten und stellvertretende Rechtsberaterin des Nationalen Sicherheitsrats (NSC) und arbeitete im US-Außenministerium im Büro für politisch-militärische Angelegenheiten. Brianna Rosen war ein Jahrzehnt lang in der US-Regierung tätig, unter anderem im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses und im Büro des Vizepräsidenten. Die beiden argumentieren in einem gemeinsamen Beitrag von April 2022:„Die rechtliche Rechtfertigung für diese Antiterrorkriege, die von Anfang an auf wackligen Füßen stand, ist mit der Verlagerung der Konflikte, der territorialen Niederlage des IS sowohl in Syrien als auch im Irak und dem Eintritt neuer Akteure in die Auseinandersetzungen, noch fragwürdiger geworden. Vor allem hat sich der Konflikt auf US-Feindseligkeiten gegen vom Iran unterstützte Milizen ausgeweitet, die das umkämpfte Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad unterstützen, ohne ausdrückliche Ermächtigung durch den Kongress oder ein klares militärisches Ziel, das über die Abschreckung künftiger Angriffe hinausgeht.“Die beiden Juristinnen setzen sich ausführlich sowohl mit der Rechtfertigung der Besatzung nach US-Recht als auch mit der völkerrechtlichen Basis auseinander. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Autorisierung seit dem Sieg über den IS und den geänderten Besatzungszielen obsolet sein dürfte, und dass die völkerrechtlichen Rechtfertigungsversuche der Regierung eigenwillig und von sehr fragwürdiger Überzeugungskraft seien.Zur Rolle der USA zu Beginn des Bürgerkriegs in Syrien 2011 schreiben sie:„Die Vereinigten Staaten reagierten zunächst auf den Bürgerkrieg zwischen dem Assad-Regime und den Rebellen in Syrien, indem sie die Rebellen der Freien Syrischen Armee mit nicht-tödlicher Hilfe und geheimdienstlicher Unterstützung versorgten. Später wurde berichtet, dass die CIA auch ein umfangreiches Programm zur Ausbildung und Ausrüstung der gegen Assad kämpfenden Rebellen eingerichtet hatte, das Berichten zufolge Jahre später von Präsident Donald Trump eingestellt wurde.“Wir erfahren auch, dass Donald Trumps Außenminister Rex Tillerson im Januar 2018 ankündigte, die USA würden auch nach dem Sieg über den IS in Syrien weiterkämpfen um sicherzustellen, dass weder Assad, noch Iran die befreiten Gebiete in Besitz nehmen können. Trumps Kehrtwende im Dezember 2018, alle Truppen aus Syrien abzuziehen, wurde in einer weiteren Kehrtwende wieder einkassiert:„Während sich US-Soldaten aus Syrien zurückzogen, wurden neue Soldaten im Norden und Südosten des Landes stationiert, um Ölfelder, kurdische Verbündete in Syrien und strategische Landwege vor dem IS und pro-syrischen Regierungstruppen zu schützen.“Viele, die sich weniger höflich ausdrücken, nennen das Beschützen der Ölfelder vor der syrischen Regierung schnöden Diebstahl, andere sprechen von Plünderung. So etwa der US-Sender ABC News, der Ende 2019 berichtete:„Nachdem Präsident Donald Trump am Montag sagte, die USA würden „das Öl“ im Nordosten Syriens „behalten“, prüft seine Regierung nach Angaben eines hochrangigen Beamten des Außenministeriums die „Einzelheiten“ – aber das hat zu erneuten Rufen geführt, dies sei ein Kriegsverbrechen. Trump fordert schon seit langem, dass sich die USA das Öl im Nahen Osten, insbesondere im Irak und in Syrien, „holen“. Aber jegliches Öl in beiden Ländern gehört den jeweiligen Regierungen, und nach amerikanischem Recht und den von den USA ratifizierten Verträgen wäre die Beschlagnahmung des Öls eine Plünderung, ein technischer Begriff für Diebstahl in Kriegszeiten, der nach amerikanischem und internationalem Recht illegal ist. „Wir werden das Öl behalten“, sagte Trump am Montag auf einer Konferenz von Polizeichefs in Chicago. „Ich habe das immer gesagt – wir behalten das Öl.“Und weiter:„Plünderungen sind nach internationalem Recht illegal und ausdrücklich durch die Vierte Genfer Konvention verboten, die die USA 1955 als Vertrag ratifiziert haben. Nach dem US-Kriegsverbrechergesetz von 1996 ist auch ein „schwerer Verstoß“ gegen eine der Genfer Konventionen „innerhalb oder außerhalb der Vereinigten Staaten“ strafbar.“Die syrische Regierung verurteilte denn auch die von den US-Truppen als Vergeltung für den jüngsten Drohnenangriff durchgeführten Bombardierungen als ein Ablenkungsmanöver, um die Plünderung syrischen Öls noch zu intensivieren. Sie verlangte „ein sofortiges Ende der Präsenz amerikanischer Besatzungstruppen und die Beendigung der Unterstützung und Förderung separatistischer und terroristischer Gruppen durch Washington“.Folgen für die Bevölkerung und Haltung DeutschlandsDas deutsche Auswärtige Amt schrieb über die Folgen des Konflikts für die Bevölkerung schon im März 2021:„Die humanitäre Lage in Syrien ist indessen katastrophal. Nach Angaben der Vereinten Nationen hat sich die Zahl der auf humanitäre Hilfe angewiesenen Menschen 2021 von 11 auf über 13 Millionen erhöht. Erschwerend kommen die desolate wirtschaftliche Situation und die Corona-Pandemie hinzu. Besonders dramatisch ist die Lage für die knapp drei Millionen Binnenvertriebenen in Nordwest-Syrien.“Seither hat sich die Lage noch einmal dramatisch verschlechtert, vor allem seit dem verheerenden Erdbeben am 6. Februar. Die des größten Teils ihrer Einnahmen von den USA und ihren Verbündeten im Land beraubte Regierung ist kaum in der Lage, den zigtausend Opfern wirkungsvoll zu helfen. Dasselbe gilt für die Opfer des Bürgerkriegs und des wirtschaftlichen Ruins des Landes durch den Krieg und durch Sanktionen, auch der EU.Als Schlüssel für eine Beilegung des Konflikts sieht das Auswärtige Amt die Resolution des UN-Sicherheitsrats 2254 von Dezember 2015, als US-Truppen schon in Syrien waren. Diese beginnt mit einem nachdrücklichen Bekenntnis „zur Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territorialen Unversehrtheit der Arabischen Republik Syrien“ und enthält den „eindringlichen Aufruf“ an alle Beteiligten, also auch die USA, diese Grundsätze zu respektieren.Das Auswärtige Amt schildert allerdings die Lage in Syrien und die Not der Syrer ohne die Rolle der USA zu erwähnen. Für die katastrophale Wirtschaftslage seien „Korruption und Missmanagement“ verantwortlich, eine Beendigung des „bewaffneten Konflikts mit internationaler Dimension“ scheitere allein daran, dass „das syrische Regime weiterhin darauf setzt, mit Unterdrückung und militärischen Mitteln den Konflikt für sich zu entscheiden und den von den Vereinten Nationen geführten politischen Prozess verschleppt.“Damit ist auch klar, wer und was nicht gemeint ist, wenn das Auswärtige Amt schreibt, dass „Deutschland ganz konkret internationale Initiativen und Mechanismen gegen Straflosigkeit im Syrien-Konflikt unterstützt“.Um die Regierung einer militärischen Großmacht für einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu bestrafen, beziehen wir kein günstiges Gas mehr von diesem Land und kaufen stattdessen zum vielfachen Preis umweltschädliches Fracking-Gas von einer anderen Großmacht, die einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen ein anderes Land führt. Man nennt das wertegeleitete, feministische Außenpolitik, wenn ich das richtig verstanden habe.-------------Die USA heizen den syrischen Hexenkessel aufuncut-news.chMärz 28, 2023Aktuelles oder AllgemeinDie Umstände des Aufflammens in Syrien zwischen den US-Besatzungstruppen und pro-iranischen Milizen bleiben unklar. Präsident Biden behauptet, dass die USA reagieren, aber es gibt Anzeichen dafür, dass sie wahrscheinlich proaktiv handeln, um neue Fakten vor Ort zu schaffen.Das US Zentralkommando behauptet, dass nach einem Drohnenangriff am 23. März nachmittags auf einen amerikanischen Stützpunkt in der Nähe von Hasakah auf Anweisung von Präsident Biden später in der Nacht Vergeltungsschläge gegen „Einrichtungen, die von Gruppen genutzt werden, die mit dem Korps der Islamischen Revolutionsgarden Irans verbunden sind“, durchgeführt wurden.Diese Version wurde jedoch vom Sprecher des Obersten Nationalen Sicherheitsrates des Iran bestritten, der Washington vorwarf, „künstliche Krisen zu schaffen und zu lügen“. Der iranische Beamte behauptete: „In den vergangenen zwei Tagen haben amerikanische Hubschrauber mehrere Einsätze mit dem Ziel durchgeführt, die Instabilität in Syrien zu erhöhen und Terroristen des Daesh (Islamischer Staat) in das Gebiet dieses Landes zu verlegen.“Er sagte, Washington müsse für solche Aktivitäten zur Rechenschaft gezogen werden. Der Beamte warnte, dass Teheran auf jeden Angriff der USA, der unter jedem noch so falschen Vorwand auf iranische Stützpunkte ausgeführt wird, die sich auf Wunsch von Damaskus zur Terrorismusbekämpfung auf syrischem Boden befinden, umgehend reagieren werde.Erhöhen die USA absichtlich die Spannungen in Syrien, obwohl die von China vermittelte saudi-iranische Annäherung das Sicherheitsszenario in der westasiatischen Region radikal in eine positive Richtung verändert?Man ist optimistisch, dass Syrien von einer saudi-iranischen Annäherung profitieren wird. Das saudische Außenministeríum teilte bereits am Donnerstag mit, dass mit Syrien Gespräche über die Wiederaufnahme des konsularischen Dienstes zwischen den beiden Ländern geführt werden, was den Weg für die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen ebnen und damit die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga ermöglichen würde.Saudi-Arabien hat eine Luftbrücke zu Syrien eingerichtet, um die vom verheerenden Erdbeben im Februar betroffenen Menschen mit Hilfsgütern zu versorgen.Der Hintergrund ist, dass sich die Normalisierung der Beziehungen zwischen Syrien und seinen entfremdeten arabischen Nachbarn beschleunigt hat. Für Washington muss es besonders ärgerlich sein, dass diese regionalen Staaten früher aktiv an dem von den USA angeführten Regimewechselprojekt zum Sturz der Regierung von Präsident Bashar al-Assad beteiligt waren. Die saudi-iranische Annäherung isoliert die USA und Israel erheblich.Unter diesem Gesichtspunkt ist es naheliegend, dass die USA den syrischen Kessel wieder einmal anheizen. In letzter Zeit wurde berichtet, dass russische Flugzeuge häufig den US-Militärstützpunkt At Tanf an der syrisch-irakischen Grenze überflogen, wo es bekanntermaßen Ausbildungslager für militante Gruppen gibt.Auch Israel ist daran beteiligt, Syrien instabil und schwach zu halten. Nach israelischer Auffassung haben die vom Iran unterstützten Milizen in den letzten zwei Jahren ihre Fähigkeiten in Syrien ausgebaut, und die fortgesetzte US-Besetzung Syriens ist für das Gleichgewicht zwischen diesen Gruppen unerlässlich. Israel ist paranoid, dass eine starke Regierung in Damaskus unweigerlich seine illegale Besetzung der Golanhöhen in Frage stellen wird.Ein Schlüsselfaktor in dieser Matrix ist der sich anbahnende Prozess der russischen Vermittlung zwischen der Türkei und Syrien. Mit Blick auf die bevorstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei im Mai ist Präsident Recep Erdogan bestrebt, sichtbare Fortschritte bei der Verbesserung der Beziehungen zu Syrien zu erzielen.Erdogan spürt, dass die türkische Öffentlichkeit eine Normalisierung der Beziehungen zu Syrien stark befürwortet. Umfragen im Dezember zeigten, dass 59 Prozent der Türken eine baldige Rückführung der syrischen Flüchtlinge wünschen, die eine Belastung für die türkische Wirtschaft darstellen, die eine Inflationsrate von 90 Prozent aufweist.Offensichtlich wird die Türkei zum Nachzügler, während die westasiatischen Länder im Großen und Ganzen auf eine Normalisierung ihrer Beziehungen zu Damaskus hinarbeiten. Der Haken an der Sache ist jedoch, dass Assad für die Wiederaufnahme der Beziehungen zu Ankara zunächst die Beendigung der türkischen Besetzung syrischen Territoriums fordert.Nun mehren sich die Anzeichen, dass Erdogan bereit sein könnte, in den sauren Apfel zu beißen. Der vollendete Pragmatiker in ihm schätzt, dass er im Einklang mit der öffentlichen Stimmung handeln muss. Außerdem hat die wichtigste Oppositionspartei CHP stets betont, dass ein Ende des Syrienkonflikts auf den Grundsätzen der Einheit und territorialen Integrität Syriens beruhen muss.Die einflussreiche Beiruter Zeitung Al-Akhbar berichtete unter Berufung auf Damaskus nahestehende Quellen, Erdogan erwäge Optionen, die Assads Forderung nach Wiederherstellung der Beziehungen erfüllen könnten. Eine Möglichkeit sei, dass die Türkei einen Zeitplan für den Abzug ihrer Truppen in Syrien vorschlage.Bezeichnenderweise hat Erdogan am Samstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert, und in der Mitteilung des Kremls heißt es, dass während des Gesprächs „unter den Themen, die die russisch-türkische Partnerschaft in verschiedenen Bereichen betreffen“, „die syrische Frage angesprochen und die Bedeutung der weiteren Normalisierung der türkisch-syrischen Beziehungen unterstrichen wurde“. In diesem Zusammenhang hob der türkische Präsident die konstruktive Vermittlerrolle hervor, die Russland in diesem Prozess gespielt hat.Zuvor hatte der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar am Mittwoch in einem Telefongespräch mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Schoigu die Entwicklungen in Syrien erörtert, wobei er betonte, dass der „einzige Zweck“ des Einsatzes in Nordsyrien die Sicherung der Grenzen und die Bekämpfung des Terrorismus sei.Es ist durchaus denkbar, dass Erdogan Putins Hilfe und Intervention in Anspruch genommen hat, um schnell einen Modus Vivendi mit Assad zu erreichen. Natürlich ist es ein spektakulärer Erfolg für die russische Diplomatie – und für Putin persönlich – dass der Kreml als Vermittler der türkisch-syrischen Normalisierung herangezogen wird.Die von China vermittelte saudi-iranische Normalisierung hat Washington dort getroffen, wo es weh tut. Doch wenn Putin nun den Frieden zwischen zwei anderen rivalisierenden westasiatischen Staaten vermittelt, wird Biden als hoffnungslos inkompetent entlarvt werden.Und wenn die Türkei ihre militärische Präsenz in Syrien beendet, wird das Rampenlicht auf die illegale Besetzung eines Drittels des syrischen Territoriums durch die USA und den massiven Schmuggel von Öl und anderen Ressourcen aus Syrien mit amerikanischen Militärkonvois fallen.Außerdem werden die syrischen Regierungstruppen mit Sicherheit in die von den türkischen Streitkräften geräumten Gebiete in den nördlichen Grenzregionen zurückkehren, was Folgen für die in der Grenzregion operierenden kurdischen Gruppen hätte, die mit dem Pentagon verbündet sind.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine fortgesetzte US-Besetzung Syriens unhaltbar werden könnte. Russland, die Türkei, der Iran und Syrien sind sich einig, wenn es um die Beendigung der US-Besatzung in Syrien geht.Die USA brauchen also ein Alibi, um zu rechtfertigen, dass Syrien als Schlachtfeld gegen den „Terrorismus“ eine Ausnahme darstellt, obwohl Dialog und Versöhnung in der westasiatischen Politik auf dem Vormarsch sind. Die USA sind sehr erfahren darin, extremistische Gruppen als geopolitisches Instrument zu nutzen.Die eigentliche Absicht der USA könnte darin bestehen, den Iran auf syrischem Boden zu konfrontieren – eine Absicht, die auch von Israel unterstützt wird – und dabei von Russlands Sorgen in der Ukraine zu profitieren. Die russisch-iranische Achse verärgert Washington zutiefst.Das Schreckgespenst, das Washington umtreibt, ist, dass die Stabilisierung Syriens nach Assads Normalisierung mit den arabischen Ländern und der Türkei unaufhaltsam zu einer syrischen Lösung führen wird, die den „kollektiven Westen“ völlig an den Rand drängt.Rückblickend betrachtet, relativiert sich der unangekündigte Besuch von General Mark Milley, dem Vorsitzenden der US-Generalstabschefs, in Nordsyrien Anfang März. Milley sagte den mit ihm reisenden Reportern, dass der fast acht Jahre alte US-Einsatz in Syrien immer noch das Risiko wert sei!Es könnte an der Zeit sein, dass die Kämpfer, darunter auch ehemalige Kämpfer des Islamischen Staates, die in der abgelegenen US-Militärbasis At Tanf ausgebildet wurden, zum „aktiven Dienst“ auf die Schlachtfelder zurückkehren.Tass hat berichtet, dass die als Hayat Tahrir al-Sham bekannte Terrorgruppe am Freitag versucht hat, in die Region Aleppo einzudringen, die in den letzten Jahren von der syrischen Regierung kontrolliert wurde und relativ stabil war.QUELLE: US IS STIRRING UP THE SYRIAN CAULDRONÜBERSETZUNG: SENIORA.ORGCopyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Georgien - Tanz auf dem Pulverfass : Eine hervorragende Analyse von Ralph Bosshard auf Globalbridgevon Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. März 2023 um 10:13
Ralph Bosshard kennt sich in dieser Region wirklich gut aus. Siehe auch diverse Interviews auf www.alpenparlament.tv. Dank auch an Christian Müller von Globalbridge.ch.Aus : https://globalbridge.ch/tanz-auf-dem-pulverfass-in-georgien/Tanz auf dem Pulverfass in Georgien27. März 2023Autor: Ralph Bosshardin Allgemein, Geschichte, Politik, WirtschaftVor zwei Wochen erschütterten gewalttätige Proteste die georgische Hauptstadt Tiflis. Auslöser war der Gesetzesentwurf über „Foreign Agents“: Dieses bringe autoritäre Zustände wie in Russland, so lautete die Kritik. Gerne verschweigt die westliche Berichterstattung, dass in den USA schon seit den Dreißigerjahren ein analoges Gesetz existiert und seit kurzem wieder angewendet wird. Inzwischen ist Ruhe eingekehrt in Tiflis. Aber die Krise ist vielleicht noch lange nicht ausgestanden (1).Mit dem neuen Gesetz angeblich russischen Musters wollte die georgische Regierung Institutionen, die von ausländischen Geldgebern finanziert werden, zur Deklaration als Foreign Agents verpflichten (2). Vorbild dafür war das Foreign Agents Registration Act FARA in den USA. Dieses, aus dem Jahr 1938 stammende Gesetz verlangt von politisch aktiven Vertretern ausländischer Auftraggeber regelmäßig die Publikation ihrer Finanzbeziehungen, ihrer Aktivitäten, Einnahmen und Ausgaben. Dies soll der Regierung und dem amerikanischen Volk die Bewertung ihrer Aktivitäten erleichtern. In den USA ist die Umsetzung des FARA Aufgabe der Abteilung für Spionageabwehr und Ausfuhrkontrolle in der Behörde für nationale Sicherheit (3). Zuwiderhandlungen gegen das Gesetz können mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Ein altes Gesetz, bei Bedarf neu aufgewärmtUrsprünglich richtete sich das FARA gegen die Propaganda des nationalsozialistischen Dritten Reiches in den USA und ging zurück auf das „McCormack-Dickstein Committee„, das erste Komitee für unamerikanische Umtriebe. Über dieses sagte US-Präsident Harry S. Truman einmal: „I’ve said many a time that I think the Un-American Activities Committee in the House of Representatives was the most un-American thing in America!“ (4)Das Komitee konkurrenzierte in den Fünfzigerjahren mit dem von Senator Joseph McCarthy geleiteten Ständigen Unterausschuss für Untersuchungen, das mit öffentlichen Gesinnungsprüfungen die angebliche kommunistische Unterwanderung der amerikanischen Gesellschaft bekämpfen zu müssen glaubte (5).Nachdem das FARA seit 1966 kaum mehr zur Anwendung gekommen war, wurde es 2017 reaktiviert, um die US-amerikanische Tochter des russischen Fernsehsenders Russia Today zur Deklaration als Foreign Agent zu zwingen (6). Als Antwort darauf verabschiedete das russische Parlament im November 2017 einen Zusatz zu dem seit 2012 gültigen Gesetz über „ausländische Agenten“, welcher verlangt, dass sich neu auch amerikanische Medien als ausländische Agenten deklarieren müssen (7). All das konnte die georgische Staatspräsidentin Salome Surabischwili natürlich nicht sagen, als sie, auf Staatsbesuch in Washington weilend, die georgische Bevölkerung zum Widerstand gegen das neue Gesetz aufrief. Das verbot der diplomatische Takt. Und so machte man einmal mehr Russland zum Sündenbock.Rezeptbuch für RegimewechselDer amerikanisch-russische Schlagabtausch ist im Zusammenhang mit diversen „farbigen Revolutionen“ zu sehen, bei welchen fremde Nichtregierungs-Organisationen NGO in mehreren Ländern teilweise eine bedeutende Rolle spielten. Die Unterstützung durch ausländische Geldgeber ist bei vielen davon kaum zu bestreiten (8). Ob diese Finanzierung uneigennützig der Förderung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten diente, oder ob dahinter geopolitische Ambitionen standen, ist irrelevant, denn angesichts der langen Liste verdeckter US-Operationen, Mordanschläge und Staatsstreiche in fremden Ländern ist ein gewisses Misstrauen gegen amerikanisch finanzierte Organisationen durchaus verständlich (9). Nicht nur sogenannte Verschwörungstheoretiker mögen sich fragen, weshalb die finanzielle Förderung von Aktivitäten zugunsten von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten nicht offengelegt werden soll. In den letzten Jahren traten mehr und mehr sogenannte „farbige Revolutionen“ an die Stelle von Putschversuchen gegen Regierungen. Seit der Publikation eines eigentlichen Rezeptbuches für Regimewechsel durch den US-amerikanischen Politikwissenschaftler und Gründer der Albert Einstein Institution Gene Sharp im Jahr 1993 stellt sich bei Protesten heutzutage immer die Frage, ob diese Ausdruck der freien Meinungsäußerung durch die Bevölkerung darstellen oder eher Teil einer Regimewechsel-Operation, der bei Bedarf auch eine militärische Operation folgen kann (10).Zwei „Farbige Revolutionen“ haben gerade auch die aktuelle Lage in der Ukraine herbeigeführt. Die ukrainische Entwicklung mag im postsowjetischen Raum manchem als Warnung dienen. Region zwischen historischen GroßreichenDie Konflikte der letzten Jahre im Raum Südkaukasus zeigten deutlich, dass Russland, der Iran und die Türkei die relevanten Akteure in der Region sind und nicht der Westen (11). Solange die Türkei ihr Territorium nicht als Aufmarschbasis für NATO-Truppen zur Verfügung stellt, hat diese im Südkaukasus kaum militärische Handlungsoptionen. Sollte in diesem Raum tatsächlich einmal ein Krieg ausbrechen, dann wären insbesondere die Westeuropäer auf einen lokalen Akteur angewiesen, der ihre Interessen mit militärischen Mitteln vertritt.Für Russland ist Georgien wichtig als Transitland zu seinem Verbündeten Armenien, das seinerseits auf den Zugang zu den Häfen an der georgischen Schwarzmeer-Küste angewiesen ist. Für die geopolitischen Ambitionen der Türkei hat die ganze Südkaukasus-Region eine Brückenfunktion zwischen dem Mittelmeer-Becken und Zentralasien (12). Der Umgang, den Aserbaidschan sich dank türkischer Unterstützung mit Armenien erlauben kann, sollte den Georgiern eine Warnung sein. Derzeit glaubt Präsident Ilham Alijew in Baku, sich auch gegenüber dem Westen alles erlauben zu können (13). Das kleine Georgien, das sich einst aus Furcht vor den osmanischen Türken unter den Schutz der russischen Zaren stellte, steht heute zwischen Skylla und Charybdis.Schwierige DemographieWie viele andere ehemalige Republiken der Sowjetunion betrachtet auch Georgien seine Sprache, Religion und Geschichte als konstituierende Merkmale des Staates und als Möglichkeit der Abgrenzung vom übermächtigen Russland. Eine weitere Gemeinsamkeit mit vielen ehemaligen Sowjetrepubliken besteht darin, dass auch Georgien sich mit den sprachlichen und kulturellen Besonderheiten seiner nationalen Minderheiten schwertut. In der Vergangenheit sahen georgische Regierungen in diesen Minderheiten in erster Linie eine Gefahr für den Bestand des Staates und ihre Bemühungen zielten auf Konfliktverhütung ab (14).Auch ohne die abtrünnigen Provinzen Abchasien und Südossetien ist Georgien ein Vielvölkerstaat, in welchem gut zwei Dutzend Ethnien leben. Dazu gehören neben den ethnischen Georgiern, die circa 84 Prozent der Bevölkerung stellen, auch Aserbaidschaner, Armenier, Osseten, Abchasen, Assyrer, Kurden, Pontosgriechen und andere. In einzelnen Regionen Georgiens stellen nicht-georgische Volksgruppen die Bevölkerungsmehrheit, wie beispielsweise die Armenier in der Grenzregion Samzche-Dschawachetien und die Aserbaidschaner in Kwemo-Kartli. Eine weitere Herausforderung für Tiflis könnten die muslimischen Bürger Georgiens werden, namentlich in der Grenzregion Adscharien. Und ein weiterhin ungelöstes Problem sind die Forderungen der Mescheten, auch als Ahiska Türken bezeichnet, nach Rückkehr in ihre alte Heimat. Diese turksprachige Volksgruppe war 1944 aus Georgien vertrieben worden und musste 1989 auch Usbekistan verlassen, wo viele von ihnen nach der Vertreibung angesiedelt worden waren. Heute leben zahlreiche Mescheten in der Russischen Föderation (15). Eine Rückkehr nach Georgien steht nach wie vor zur Debatte, stößt dort aber auf Widerstand (16). Zusammen mit den Armeniern würden die Mescheten in Samzche-Dschawachetien eine satte Bevölkerungsmehrheit stellen, was in Tiflis möglicherweise Ängste vor einer weiteren Sezession hervorruft. Vor allem im Zug der Wirtschaftskrise der Neunzigerjahre emigrierten viele Pontosgriechen und Juden aus Georgien nach Griechenland bzw. nach Israel. Auf der anderen Seite ist derzeit ein Zuzug von Russen nach Georgien zu beobachten, vor allem solcher, die infolge der westlichen Wirtschaftssanktionen in Russland ihre Geschäfte nicht mehr weiter betreiben konnten und deshalb nach Georgien auswichen. Besonders eifrige Zeitgenossen werden darin schon russische Unterwanderung vermuten. In der Vergangenheit nahmen sich zahlreiche internationale Institutionen und Organisationen der Minderheiten-Problematik in Georgien an, unter anderem auch der Hohe Kommissar der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa OSZE für nationale Minderheiten. Auffallend hierbei ist, dass vor allem westliche Kommentatoren betonen, wie wichtig der Georgisch-Unterricht für Angehörige nationaler Minderheiten sei, während sie über die Bedeutung des Unterrichts von Georgiern in Minderheitensprachen kaum ein Wort verlieren. Zumindest der Bevölkerungsanteil der Armenier und Aserbaidschaner in Georgien würde entsprechenden Sprachunterricht rechtfertigen, denn sie stellen jeweils schon alleine einen Anteil an der Gesamtbevölkerung, der mit jenem der italienischsprachigen Minderheit in der Schweiz vergleichbar ist. Die Förderung des gegenseitigen Sprachverständnisses ist umso wichtiger, als nach dem Zerfall der Sowjetunion Russisch als lingua franca entfiel und aus politischen Gründen auf absehbare Zeit wohl auch nicht gefördert werden wird (18).Wichtige InfrastrukturIn Georgien verlaufen vier Erdöl- bzw. Erdgaspipelines, von denen drei seit den diesbezüglichen Sanktionen gegen Russland für die Europäische Union enorm an Bedeutung gewonnen haben: Dazu gehören die Western Route Export Pipeline WREP, auch Baku-Supsa-Pipeline genannt, sowie die Baku-Tbilisi-Ceyhan Pipeline BTC für Erdöl bzw. Erdölprodukte. Dem Transit von Erdgas dient die South Caucasus Pipeline SCP, auch als Baku-Tbilisi-Erzurum-Pipeline BTE bezeichnet. Diese drei Pipelines kreuzen sich in der Nähe von Tiflis mit der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden North-South Main Gas Pipeline NSMP (19). Karte: Pipelines in GeorgienQuelle: David Ninikelashvili: GOGC – Ensuring Energy Security of Georgia (20), Ergänzungen: VerfasserDamit sind wirtschaftliche Interessen aller Nachbarn und auch Westeuropas im Spiel. Wenn infolge von Unruhen oder Konflikten die Gefahr aufkommen sollte, dass die georgischen Pipelines unterbrochen oder zerstört werden könnten, dann ist insbesondere eine aserbaidschanische Intervention durchaus nicht ausgeschlossen, denn die Staatseinnahmen Aserbaidschans hängen ganz wesentlich von diesen Pipelines ab. Eine solche Intervention hätte gute Chancen, westliche Duldung zu genießen, denn der aserbaidschanische Staatspräsident Ilham Alijew pflegt gute Beziehungen mit westlichen Spitzenpolitikern und hat anlässlich seines kürzlichen Staatsbesuchs in Berlin auf Schönwetter gemacht (21).Getarnte Militäroperationen GeorgiensEine der schillerndsten Figuren in der europäischen Politik der letzten 25 Jahre war der Georgier Micheil Saakaschwili. Im Jahr 1995 zog er als Gefolgsmann des Staatspräsidenten Eduard Schewardnadse ins Parlament ein, wandte sich aber bald von diesem ab und mauserte sich zu einem der Führer der pro-westlichen Opposition in Georgien. In der sogenannten „Rosenrevolution“ stürzte er 2003 seinen früheren Mentor nach einem Handgemenge im Parlament und wurde im Januar 2004 zum neuen Präsidenten Georgiens gewählt (22).Schon vor der Amtszeit Saakaschwilis ging die Westorientierung des Landes einher mit zunehmendem Nationalismus, aber unter Saakaschwili verstärkte sich dieser Trend noch. Er machte nach seinem Amtsantritt im Januar 2004 rasch klar, dass die Wiederherstellung der territorialen Integrität Georgiens für ihn oberste Priorität habe. Eine militärische Drohgebärde gegenüber der Region Adscharien im Südwesten Georgiens führte bereits im Mai desselben Jahres zur Reintegration der Region in georgisches Hoheitsgebiet. Im Sommer 2004 führte das georgische Innenministerium in Südossetien eine angebliche Polizei-Operation durch, welche offiziell den Schmuggel in der Region bekämpfen sollte, aber eher militärische Züge trug. Misstrauisch geworden, sorgte die russische Regierung für die Beendigung der Grenzüberwachungsmission der OSZE an der Grenze zwischen Georgen und den russischen Provinzen Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan im Nordkaukasus (23).Im Juli 2006 drangen schwer bewaffnete georgische Sicherheitskräfte ins Kodori-Tal ein, offiziell, um den Schmuggel in der Region zu unterbinden und die lokalen Milizen zu entwaffnen. Russland betrachtete dies als Bruch des Moskauer Waffenstillstandsabkommens von 1994, das es zwischen Abchasien und Georgien vermittelt hatte.Fünf Tage Krieg im SommerNach seinen erfolgreichen, als Polizeiaktionen getarnten, halbmilitärischen Aktionen glaubte Saakaschwili 2008 offenbar, nun auch das Südossetien-Problem definitiv lösen zu können und riss im August den Fünf-Tage-Krieg vom Zaun. Ähnlich wie der Chef der argentinischen Junta, General Leopoldo Galtieri 1982 in Bezug auf die Falkland-Inseln, mag auch Saakaschwili geglaubt haben, nach einer handstreichartigen Besetzung des strittigen Territoriums werde sein Gegner keine Gegenmaßnahmen ergreifen (24). Auch wenn Russland im Fall des Georgienkriegs von 2008 nicht frei von Kritik bleibt, so darf nicht vergessen werden, dass die Administration Saakaschwili verantwortlich war für die Eskalation der Gewalt in den ersten Augusttagen 2008. In all diesen Jahren ließ sich Saakaschwili von westlichen Beratern, namentlich dem US-amerikanischen Politikwissenschaftler Daniel Kunin und dem französischen Journalisten Raphaël Glucksmann beraten. In seine Regierung berief Saakaschwili auch viele im westlichen Ausland ausgebildete Akademiker. Die Militärausgaben kletterten von 70 Mio. $ bzw. 1.37% des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2004 auf knapp eine Milliarde $ und 9.16% des BIP im Jahr 2007 (25). Ganz entscheidend trug die finanzielle Unterstützung der USA dazu bei (26).Auch nach der Niederlage im Fünf-Tage-Krieg vermochte Saakaschwili sich im Amt zu halten, wurde aber 2013 abgewählt und emigrierte in die USA. Ein Polit-Migrant gegen RusslandAufgrund seiner Erfolge im Kampf gegen die Korruption in Georgien wurde Saakaschwili 2015 in der Ukraine als Leiter der Anti-Korruptionsbehörde portiert, stieß dabei aber auf Ablehnung (27). Anstatt dessen ernannte ihn Präsident Poroshenko zum Gouverneur von Odessa (28). Nach zwei Jahren fiel Saakaschwili aber in Ungnade. Ihm wurde die ukrainische Staatsbürgerschaft entzogen und er wurde nach Polen abgeschoben, kehrte im darauffolgenden Jahr aber wieder in die Ukraine zurück. Im Jahr 2019 fügte der neue ukrainische Präsident Selenskyj der Posse ein neues Kapitel hinzu, indem er Saakaschwili den Posten eines Stellvertretenden Premierministers anbot (29). Dieser zog es aber vor, in seine alte Heimat Georgien zu reisen, um in Lokalwahlen zu kandidieren, wurde dort aber prompt festgenommen. In Georgien wird seit 2013 gegen Saakaschwili wegen der Verwendung öffentlicher Gelder für private Zwecke, Amtsmissbrauchs und der gewaltsamen Niederschlagung einer Demonstration in Tiflis ermittelt (30). Ob diese Vorwürfe gerechtfertigt oder konstruiert sind, ist von außen kaum abschließend zu beurteilen. Dass die Verfahren auch politisch motiviert sind, ist aber plausibel. Saakaschwilis alte Weggefährtin und neue Staatspräsidentin Georgiens Salome Surabischwili lehnte eine Begnadigung vorerst kategorisch ab, krebste inzwischen aber offenbar unter massivem Druck zurück (31). Derzeit befindet sich Saakaschwili in Haft, wo sich sein Gesundheitszustand verschlechtert haben soll (32).Insgesamt hinterließ Saakaschwili im Verlauf seiner Karriere den Eindruck eines Polit-Migranten, der überall dort auftaucht, wo anti-russische Politik betrieben werden soll. Mit westlichen Beratern und westlichem Geld betrieb er in Georgien eine nationalistische Politik und stürzte sich in militärische Abenteuer, die scheiterten.Neuauflage der Ära Saakaschwili?Die in Frankreich als Tochter georgischer Emigranten geborene und aufgewachsene Salome Surabischwili schloss 1973 in Paris ein Studium der politischen Wissenschaften ab und studierte danach in den USA beim US-amerikanischen Geopolitiker Zbigniew Brzeziński (33), einem der bekanntesten Protagonisten des Kalten Kriegs. Im Jahr 2004 wechselte sie auf ausdrücklichen Wunsch Saakaschwilis aus dem diplomatischen Dienst Frankreichs, dem sie seit 1974 angehört hatte, in den georgischen Staatsdienst. Das war eine Win-Win-Situation für beide Seiten, denn Georgien erhielt eine erfahrene westliche Diplomatin zur Verfügung gestellt, die bei der Reform des georgischen Außenministeriums wichtige Impulse gab, und Frankreich bekam dadurch einen gewissen Einfluss auf die georgische Außenpolitik. Surabischwili avancierte später zur georgischen Außenministerin und wurde 2018 zur Staatspräsidentin gewählt.Alleine schon der Umstand, dass Surabischwili während der Rosenrevolution als französische Botschafterin in Tifllis tätig war und kurz danach auf ausdrücklichen Wunsch Saakaschwilis in den georgischen Staatsdienst wechselte, ist geeignet, Misstrauen und Spekulationen über ihre Rolle in den damaligen Ereignissen aufkommen zu lassen. Pulverfass GeorgienSeit der Unabhängigkeit des Landes haben schwache und teilweise sicherlich korrupte Eliten ausländischer Einflussnahme in Georgien Tür und Tor geöffnet und das Land zum Spielball fremder Mächte gemacht. Dieselben Eliten haben versucht, die nationalen Probleme mit westlicher, primär US-amerikanischer Finanz- und Militärhilfe zu lösen und missbrauchen bis heute ihre Macht für eigene Zwecke. Die Demographie des Landes birgt alte und vielleicht bald schon neue Quellen der Instabilität in sich. Heute stellt sich die Frage, ob Salome Surabischwili mit den zukünftigen Gefahren besser umgeht, als seinerzeit Saakaschwili.Aus diesen geopolitischen, geoökonomischen und innenpolitischen Faktoren entsteht zusammen mit dem gegenseitigen Misstrauen der Akteure eine gefährliche Mischung, in einem Raum, welcher infolge der Ereignisse in Berg-Karabach ohnehin auf der Schwelle zum Krieg steht. Georgien würde von mehr Transparenz und Vertrauen wohl am meisten profitieren. Sollte Georgien sich in einer Krisenlage aber als zu schwach erweisen, sein Territorium zu schützen, sind Interventionen von außen zu befürchten, die zu einer Eskalation und zu einer Konfrontation zwischen Großmächten führen könnten. In einem kleinen Land mit wichtiger Infrastruktur auf engem Raum könnte eine Eskalation sehr schnell verlaufen. Die Demonstranten in Tiflis tanzen auf einem Pulverfass. Anmerkungen: Siehe stellvertretend für die Berichterstattung im Westen Frank Aischmann: Proteste in Georgien, Kritik am geplanten „Agentengesetz“, bei Tagesschau, 08.03.2023, online unter https://www.tagesschau.de/ausland/europa/georgien-proteste-gesetz-101.html und Simone Brunner: Proteste in Tiflis: „Der Krieg steht uns noch bevor“, bei Zeit Online, 19.03.2023, online unter https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/tiflis-proteste-bevoelkerung-regierung-georgien. Siehe Alexandra Brzozowski: Gesetz zu „ausländischen Agenten“: Georgiens Präsidentin trifft Michel, bei EURACTIV.com, übersetzt von Luka Krauss, 14.03.2023, online unter https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/gesetz-zu-auslaendischen-agenten-georgiens-praesidentin-trifft-michel/. Vgl. „Proteste in Georgien gehen trotz Rücknahme von „Agenten“-Gesetz weiter“, bei Stern, 09.03.2023, online unter https://www.stern.de/news/proteste-in-georgien-gehen-trotz-ruecknahme-von–agenten–gesetz-weiter-33268080.html. Englisch Counterintelligence and Export Control Section, CES und National Security Division, NSD. Siehe Homepage des US-Justizministeriums unter https://www.justice.gov/nsd-fara#:~:text=FARA%20requires%20certain%20agents%20of,in%20support%20of%20those%20activities. Zum Hintergrund des Gesetzes siehe „History of the Lobbying Disclosure Act„, bei CleanUpWashington.org, online unter http://www.cleanupwashington.org/lobbying/page.cfm?pageid=38&print=1. Das Zitat online bei https://www.brainyquote.com/quotes/harry_s_truman_122872.Englisch Permanent Subcommittee on Investigations, Zu McCarthy siehe „Joseph McCarthy“ im Biographical Directory of the United States Congress, online unter https://bioguide.congress.gov/search/bio/M000315. Zu seinem Abstieg siehe Wolf-Dieter Roth: Der unaufhaltsame Abstieg des Senators McCarthy, bei Telepolis, 17.10. 2005, online unter https://www.telepolis.de/features/Der-unaufhaltsame-Abstieg-des-Senators-McCarthy-3403229.html. Zeeshan Aleem: RT, Russia’s English-language propaganda outlet, will register as a “foreign agent”, bei vox.com, 10.11.2017, online unter https://www.vox.com/world/2017/11/10/16633586/rt-russia-propaganda-foreign-agent und Megan R. Wilson: Russian network RT must register as foreign agent in US, in: thehill.com, 09.12.2017. online unter https://thehill.com/business-a-lobbying/business-a-lobbying/350226-russian-network-rt-must-register-as-foreign-agent-in/. Siehe „Russian parliament votes for law that could list CNN as ‚foreign agent'“, bei The Guardian, 15.11.2017, online unter https://www.theguardian.com/world/2017/nov/15/russia-to-register-international-media-as-foreign-agents. Siehe Ron Nixon: U.S. Groups Helped Nurture Arab Uprisings, bei: New York Times. 14.04.2011, online unterhttps://www.nytimes.com/2011/04/15/world/15aid.html?_r=1&pagewanted=all. Vgl. Renate Flottau, Erich Follath, Uwe Klussmann, Georg Mascolo, Walter Mayr, Christian Neef: Die Revolutions-GmbH, in: Der Spiegel. Nr. 46, 2005, S. 178–199, online unter https://www.spiegel.de/politik/die-revolutions-gmbh-a-0ff5abd6-0002-0001-0000-000043103188?context=issue. Und dieselben: Traum vom Frühling, in: Der Spiegel. Nr. 47, 2005, S. 184–194, online unter https://www.spiegel.de/politik/traum-vom-fruehling-a-cfbfa6e8-0002-0001-0000-000043216142?context=issue. Zitat: „Die Amerikaner helfen bei den Volksaufständen mit Geld und Logistik“. Vgl. Ian Traynor: US campaign behind the turmoil in Kiev, bei The Guardian, 26.11.2004, online unter https://www.theguardian.com/world/2004/nov/26/ukraine.usa. Georg Mascolo: Robert Helvey, der Umsturzhelfer, bei Spiegel Online. 21.11.2005, online unter https://www.spiegel.de/politik/ausland/robert-helvey-der-umsturzhelfer-a-386006.html. Bekannt geworden sind der Opiumhandel der Air America in Vietnam, die Operation Ajax zum Sturz des iranischen Premierministers Mossadegh 1953, die Operation Pbsuccess zum Sturz des guatemaltekischen Präsidenten Jacobo Arbenz Guzmán 1954, die Ermordung Che Guevaras in Bolivien 1967, die Invasion in der Schweinebucht auf Kuba 1961, die Operation Mongoose mit gezielten Attentaten auf führende kubanische Politiker 1961–1975, der Waffen- und Kokainhandel, der in der Iran-Contra-Affäre publik wurde und die verdeckten Operationen gegen die Regierung Allende in Chile (Project Fubelt).Siehe Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy A Conceptual Framework for Liberation, The Albert Einstein Institution, 4. Ausgabe, East Boston, MA 2010, online unter http://www.aeinstein.org/organizations/org/FDTD.pdf.Vgl. Ralph Bosshard: Brüssels Schwarz-Peter-Spiele im Südkaukasus, bei bkoStrat, 30.01.2023, online unter https://bkostrat.ch/2023/01/30/bruessels-schwarz-peter-spiele-im-suedkaukasus/ und ders.: Seltsame Allianzen um Berg-Karabach, bei bkoStrat, 02.01.2023, online unter https://bkostrat.ch/2023/01/02/seltsame-allianzen-um-berg-karabach/. Siehe Marion Sendker: Erdoğan wendet sich nach Osten, bei: Die Zeit, 28.12.2022, online unter https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/einfluss-tuerkei-turkstaaten-nationalismus-panturkismus und Berna Pekesen: Panturkismus, bei: Europäische Geschichte online, 04.03.2014, online unter http://ieg-ego.eu/de/threads/transnationale-bewegungen-und-organisationen/internationale-organisationen-und-kongresse/pan-ideologien/berna-pekesen-panturkismus#:~:text=Als%20Panturkismus%20wird%20die%20Idee,eines%20gro%C3%9Ft%C3%BCrkischen%20Staates%20zu%20vereinigen. Vgl. Ralph Bosshard: Höchste Zeit für Pragmatismus im Südkaukasus, bei Global Bridge, 18.03.2023, online unter https://globalbridge.ch/hoechste-zeit-fuer-pragmatismus-im-suedkaukasus/. Siehe Council of Europe: Secretariat of the Framework Convention for the Protection of National Minorities: Advisory Committee on the Framework Convention for the Protection of National Minorities: Opinion on Georgia, adopted on 19 March 2009, online unter https://www.refworld.org/docid/4ad2ecfa2.html. Tsypylma Darieva: Religiöse Vielfalt in Georgien, eine Herausforderung auf dem Weg nach Europa?, bei Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien, ZOiS Spotlight 44/2020, 02.12.2020, online unter https://www.zois-berlin.de/publikationen/religioese-vielfalt-in-georgien-eine-herausforderung-auf-dem-weg-nach-europa. Siehe Ufuk Coşkun: Ahiska/Meskhetian Turks in Tucson, An Examination of Ethnic Identity, Lizentiatsarbeit, Tucson/Arizona, 2009, online unter http://www.u.arizona.edu/~ufukc/UfukCoskun_2009%20Ahiska%28Meskhetian%29_Turks_in_Tucson-Edited.pdf, namentlich S. 5, 16 – 18. Vgl. „Uzbekistan, Meskhetian Turks„, bei Minority Rights Group International, World Directory of Minorities and Indigenous Peoples, 2018, online unter https://minorityrights.org/minorities/meskhetian-turks/. Siehe „Uzbekistan, Meskhetian Turks“, bei Minority Rights Group International, World Directory of Minorities and Indigenous Peoples, 2018, online unter https://minorityrights.org/minorities/meskhetian-turks/ und Ufuk Coşkun, a.a.O., S. 71. StepMap: Georgien Regionen, online unter https://www.stepmap.de/landkarte/georgien-regionen-q3GyWl3KKP-i.Vgl. Natia Gogoladze-Hermani: Minderheitenschulen in Georgien als Hindernis der Integration. Eine Bestandsaufnahme, in: Matthias Theodor Vogt, Jan Sokol, Dieter Bingen, Jürgen Neyer, Albert Löhr (Hrsg.): Der Fremde als Bereicherung. Schriften des Collegium PONTES, Band V, Bern, u.a. 2010, S. 235-264, online unter https://kultur.org/wordpress/wp-content/uploads/GOLOLADZE_HERMANI_CP_5_MINDERHEITENSCHULEN_101027.pdf und Manon de Courten: Maßnahmen gegen die Isolation von Minderheiten in Georgien. Projekte als Schlüsselinstrument des HKNM, bei IFSH (Hrsg.), OSZE-Jahrbuch 2012, Baden-Baden 2013, S. 355-372, online unter file:///C:/Users/USER/Documents/%D0%A0%D0%B0%D0%BB%D1%8C%D1%84/06%20Recherchen%20&%20Artikel/23-03%20Georgien/Courten_de-dt.pdf. Siehe Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags: Georgien – Transitland internationaler Erdöl- und Erdgaspipelines, Sachstand WD 5 – 3000 – 057/19, 05.07.2019, online unter https://www.bundestag.de/resource/blob/653460/8ff4f5df53b7a00de4f1d9a2b0db570f/WD-5-057-19-pdf-data.pdf. David Ninikelashvili: GOGC – Ensuring Energy Security of Georgia, bei Georgia Today, online unter http://gtarchive.georgiatoday.ge/news/1090/GOGC—Ensuring-Energy-Security-of-Georgia Siehe „Präsident Ilham Aliyev und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier treffen sich in erweitertem Format in Berlin“, bei Azertac, 14.03.2023, online unter https://azertag.az/de/xeber/Prasident_Ilham_Aliyev_und_Bundesprasident_Frank_Walter_Steinmeier_treffen_sich_in_erweitertem_Format_in_Berlin_AKTUALISIERT_VIDEO-2531267. Ausgiebig zu diesem Thema Felix Steiner (Hrsg.): Die „Rosenrevolution“ in Georgien, das Ende der Ära Schewardnadse, bei Deutsche Welle, DW-Monitor Ost-/Südosteuropa, Bonn, Dezember 2003, online unter file:///C:/Users/USER/Downloads/Dossier%20Georgien.pdf. Siehe Rory McCorley: Der Grenzüberwachungseinsatz in Georgien 1999-2004 und die Nachfolgeprojekte 2005-2009, Erfahrungen und mögliche Angebote für zukünftige Einsätze, in: Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik IFSH (Hrsg.), OSZE-Jahrbuch 2015, Baden-Baden 2016, S. 383-399, online unter https://ifsh.de/file-CORE/documents/jahrbuch/15/McCorley-dt.pdf. Damals verfolgte die argentinische Junta die sogenannte „Goa-Strategie“, welche die überfallartige Besetzung Goas durch indische Truppen im Jahr 1961 zum Vorbild hatte. Galtieri und die Junta dachten, nach einer handstreichartigen Besetzung der Falkland-Inseln bzw. der Malvinas würde die argentinische Diplomatie ein paar schwierige Tage in internationalen Foren erleben, aber danach würde wieder Ruhe einkehren. Siehe „Georgia Military Spending/Defense Budget 1996-2023“ bei macrotrends, online unter https://www.macrotrends.net/countries/GEO/georgia/military-spending-defense-budget. Vgl. Wjatscheslaw Zelujko: Die Militärreformen in Georgien unter Saakaschwili im Vorfeld des Fünf-Tage-Kriegs im August 2008, in: Ruslan Puchow (Hrsg.): Die Panzer des August, Zentrum für strategische und technologische Analysen, deutsche Ausgabe, Moskau 2012, S. 5 – 33. Siehe Marietta S. König: Statt „eingefroren“ nun brandheiß: Konfliktlösung in Georgien nach dem Machtwechsel, in: Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik IFSH (Hrsg.), OSZE-Jahrbuch 2006, Baden-Baden 2007, S. 91-104, online unter https://ifsh.de/file-CORE/documents/jahrbuch/06/Koenig-dt.pdf, namentlich S. 91 – 99. Siehe Oleg Friesen: Analyse, Micheil Saakaschwili – „Reformator“ oder „Scharlatan“?, bei Bundeszentrale für politische Bildung, 10.02.2016, online unter https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine-analysen/221234/analyse-micheil-saakaschwili-reformator-oder-scharlatan/. Siehe „Poroschenko beruft früheren georgischen Präsidenten als Berater“, bei Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.02.2015, online unter https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/kiew-poroschenko-beruft-saakaschwili-als-berater-13428357.html und „Georgiens Ex-Präsident wird Gouverneur von Odessa“, bei Zeit online, 30.05.2015, online unter https://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/michail-saakaschwili-georgien-ex-praesident-gouverneur-odessaSiehe „Georgia ex-leader Saakahvili has Ukrainian citizenship restored„, bei BBC News, 28.05.2019, online unter https://www.bbc.com/news/world-europe-48437792 und „Georgian ex-President Saakaschwili offered vice-PM’s post in Ukraine„, bei agenda.ge, 22.04.2020, online unter https://agenda.ge/en/news/2020/1246. Siehe David M. Herszenhorn: Georgia, Prosecutors Investigate Spending of Government Funds, bei The New York Times, 31.05.2013, online unter https://www.nytimes.com/2013/06/01/world/europe/georgia-prosecutors-investigate-spending-of-government-funds.html, ders.: Georgia Files Criminal Charges Against Ex-President, bei The New York Times, 29.07.2014, online unter https://www.nytimes.com/2014/07/29/world/europe/georgia-files-criminal-charges-against-ex-president.html und Jason Horowitz: Exile in Brooklyn, With an Eye on Georgia, bei The New York Times: 19.09.2014, online unter https://www.nytimes.com/2014/09/20/world/europe/mikheil-Saakaschwili -georgias-ex-president-plots-return-from-williamsburg-brooklyn.html?_r=1. Siehe „Zurabishvili Vows to ‘Never’ Pardon Saakaschwili“, bei civil.ge, 02.10.2021, online unter https://civil.ge/archives/444908. „President says “principal question” on pardoning Saakaschwili will be “answered in time”, bei agenda.ge, 28. Dezember 2022, online unter https://agenda.ge/en/news/2022/5085 und „President Zurabishvili Complains of Pressure over Saakaschwili ’s Pardon„, bei civiil.ge, 28. Dezember 2022, online unter https://civil.ge/archives/520396. Siehe Reinhard Veser: Wird Micheil Saakaschwili in Haft vergiftet? bei Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.02.2023, online unter https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/georgien-wird-der-frueherer-praesident-saakaschwili-vergiftet-18678336.html. Portrait über sie bei Nino Lejava, Lara Depenbrock: Des Löwen Kind, die erste Präsidentin Georgiens Salome Surabischwili, bei Heinrich Böll Stiftung, 22.05.2019, online unter https://www.boell.de/de/2019/05/22/des-loewen-kind-die-erste-praesidentin-georgiens-salome-surabischwili.Titelbild: Archikl, Tbilissi, online unter https://pixabay.com/photos/tbilisi-city-capital-city-georgia-488518/. Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- UN Sicherheitsrat - Schweiz findet es nicht nötig, sich für eine unabhängige Untersuchung einzusetzenvon Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. März 2023 um 6:49
Beachtet das Bild: Unser Aussenministerium ist nicht fähig, die Nordstream II richtig einzuzeichnen. Sie fängt nicht bei Murmansk an....... sondern bei Ust-Luga, das ist südwestlich von St. Petersburg.Von einem Aussenministerium erwarten wir bessere Ortskenntnisse. Die Karte wurde in der Zwischenzeit auf Intervention hin korrigiert. DankeSkandal: Die Schweiz enthält sich der Stimme mit fadenscheiniger Begründung. Sie tragen damit nicht zum friedlichen Zusammenleben der Völker bei und sind Kriegspartei....Vermutlich ist das Schweizer Aussenministerium schon von den Amis unterwandert oder wurden von ihr massiv unter Druck gesetzt.https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/das-eda/aktuell/newsuebersicht/2023/uno-sicherheitsrat.html27.03.2023 – Untersuchungen Nord StreamAm 26. September 2022 wurden die Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 durch mehrere Sprengkörper beschädigt. Motiv und Urheberschaft der Sabotageakte sind weiterhin unbekannt. Der UNO-Sicherheitsrat hat am 27. März 2023 eine von Russland vorgelegte Resolution abgelehnt, die eine Untersuchung der UNO zur Urheberschaft der Sabotageakte forderte. Grundsätzlich können UNO-Untersuchungen einen Mehrwert stiften, z.B. wenn es keine glaubwürdigen nationalen Untersuchungen durch zuständige Behörden gibt. Im konkreten Fall laufen bereits Untersuchungen von Dänemark, Deutschland, und Schweden. Die Schweiz hält es für zweckmässiger, die Resultate dieser Untersuchungen abzuwarten, wobei sie sich für eine rasche Aufklärung der Sabotageakte einsetzt. Die Schweiz hat sich daher der Stimme enthalten.-------Achtung: Die Schweiz setzt sich laut Text NICHT für eine rasche Aufklärung ein..... Einmal mehr wird gelogen.......Conseil de sécurité Projet de résolution du Conseil de sécurité de l’ONU sur Nord Stream New York, le 27 mars 2023 Déclaration après le vote de la SuisseMerci, Monsieur le Président. La Suisse s'est abstenue lors du vote sur la résolution présentée par la Fédération de Russie en lien avec les dommages causés aux gazoducs Nord Stream 1 et 2. La Suisse est préoccupée face à ces événements qui, selon les informations disponibles, sont dus à des actes de sabotage. Nous réitérons notre condamnation de tout acte de sabotage contre les infrastructures critiques et notamment les infrastructures énergétiques. Le Danemark, l'Allemagne et la Suède mènent des enquêtes nationales pour faire la lumière sur les faits. Nous sommes en faveur d’attendre leurs résultats. En vue de ces multiples enquêtes en cours, nous estimons que mandater une enquête supplémentaire n’apporterait pas d’avantages à ce stade. Je vous remercie. ---------------------------------Thank you, Mr. President. Switzerland abstained from the vote on the resolution presented by the Russian Federation in regard to the damage caused to the Nord Stream 1 and 2 gas pipelines. Switzerland is concerned about these events, which, according to available information, are due to acts of sabotage. We reiterate our condemnation of all acts of sabotage against critical infrastructure, including energy infrastructure. Denmark, Germany and Sweden are conducting national investigations to shed light on the facts. We are in favor of waiting for their results. In view of these multiple ongoing investigations, we believe that mandating an additional investigation would not be beneficial at this stage. Thank you------------Vielleicht kann man sich das so erklären :https://sputniknews.com/20230328/west-applied-huge-pressure-ahead-of-unsc-vote-on-nord-stream-probe-resolution-says-polyanskiy-1108850565.htmlUNITED NATIONS (Sputnik), Lenka White - Western countries as usual exerted major pressure on UN Security Council members ahead of the vote on the Russian-drafted resolution calling for a UN-led probe of the sabotage of the Nord Stream pipelines, Russian Deputy Permanent Representative to the UN Dmitry Polyanskiy told Sputnik.On Monday, the UN Security Council failed to adopt a Russia-drafted resolution asking for a UN-led investigation into the attack on the Nord Stream pipelines. China, Russia and Brazil voted in favor of the resolution and all the other members abstained.The United Nations Security Council (UNSC) - Sputnik International, 1920, 27.03.2023Nord Stream SabotageUNSC Fails to Adopt Russia-Drafted Resolution Calling For Nord Stream Probe"There was, as usual, big pressure from the part of our western ex-partners," Polyanskiy said. "They were making it absolutely clear that they are not interested in the voice that would uphold rational position."But Polyanskiy told Sputnik that the pressure from the UNSC was a positive sign because it shows that there is a desire to see a swift and transparent investigation into the Nord Stream sabotage."I think that many members who were speaking they made their position absolutely clear in the explanation of the votes, which was that they are in favor of transparent and I'd say swift investigation, so there were a lot of signals to the authorities of Denmark, Sweden and Germany to finish this investigation, to brief the Council about concrete results," Polyanskiy said on Monday. "So there is kind of a pressure from this part of the members of the council who abstained, but still they upheld the necessity of moving forward so more swiftly and clarifying a lot of details. I think that's also a positive result from our vote."Seymour Hersh, a Pulitzer Prize-winning journalist who in a series of articles claimed the United States was behind the Nord Stream blasts, told Sputnik that he was not surprised the UN Security Council did not adopt the resolution.In September 2022, underwater blasts occurred at three of the four strings of the Nord Stream 1 and 2 pipelines built to carry a combined 110 billion cubic meters of Russian gas to Europe annually.-----------Köppel ab Minute 24:50Der Weltsicherheitsrat lehnt eine neutrale Untersuchung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines ab – mit der Stimme der neutralen SchweizWolfgang Koydl 11 40 2FacebookTwitterEmailWhatsAppTelegramVor 1 StundeDer Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines war ein kriegerischer Akt.Für eine Aufklärung wären die Vereinten Nationen prädestiniert, zumal da direkt oder mittelbar betroffene Staaten wenig Interesse an Nachforschungen zu haben scheinen.Doch ein Antrag Russlands auf eine «umfassende, transparente und unparteiische Untersuchung» fiel im Uno-Sicherheitsrat durch.Nur Russland, China und Brasilien stimmten dafür. Die anderen zwölf Mitglieder enthielten sich. Für eine Annahme wären neun Ja-Stimmen notwendig gewesen.Enthaltsam waren die USA, Britannien und Frankreich sowie die nichtständigen Mitglieder von Albanien bis zu den Vereinigten Emiraten.Ihr Abstimmungsverhalten lässt tief blicken. Ein Nein hätte schlecht ausgesehen, ein Ja könnte womöglich den wahren Täter enttarnen. Also lieber gar keine Meinung.Dennoch haben sie Position bezogen, läuft die Enthaltung doch auf ein Schuldeingeständnis hinaus. Gäbe es nichts zu verbergen, hätte man die Uno ermitteln lassen können.Die Zwölf sind wohl unter dem Druck der USA eingeknickt.Darunter ist übrigens auch ein ehedem neutraler Staat: Die Schweiz.Mehr von dem täglich in Ihrer Mail-Box:Newsletter abonnieren11 Kommentare zu “Der Weltsicherheitsrat lehnt eine neutrale Untersuchung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines ab – mit der Stimme der neutralen Schweiz”Seekatze28. März 2023 um 16:46 UhrMan will nichts wissen. Punkt. So gibt es keine Diskussionen. 3 0Zum Antworten anmeldenMad Maxl28. März 2023 um 16:44 UhrEin Armutszeugnis für die überflüssige UNO und eine Schande für die Schweizer Politik."Die Zwölf sind wohl unter dem Druck der USA eingeknickt"Warum wohl ?Viele wissen, Seymour Hersh hat mit seiner Story über den Terroranschlag an der NS2 Pipeline voll ins Schwarze getroffen !! 5 0Zum Antworten anmeldenloku28. März 2023 um 16:37 UhrEs ist gekommen wie es kommen musste, die Schweiz ist das Schosshündchen der USA geworden, das Feigenblatt für die Interessen des Hegemon.Einfach nur bravo! Wir verlieren mehr und mehr jegliche Selbstachtung. 10 0Zum Antworten anmeldenbeograd28. März 2023 um 16:35 UhrUNO ist nur eine korrupte und überwundene Institution, die die Amerikaner mit ihren niederen Vasallen, wie die Schweiz, zu kommandieren wollen. Damit reiht sich unser Land auch in die Kette des Terrorismus des Westlichen Reiches ein. Ja, ein Ja könnte den wahren Täter enttarnen. Und wer ist das? 6 0Zum Antworten anmeldenmichael_195828. März 2023 um 16:32 UhrScheint mir pari: Zwei Supermächte habe sich gegenseitig ihre Milliardeninvestitionen zerstört, ob in der Ostsee oder in einem osteuropäischen Land. Wenn Elefanten tanzen müssen die Mäuse vorsichtig sein.Es erscheint spannend, was passiert, wenn eine alte Weltkriegsminen LNG-Tanker im Atlantik versenken. Wird die Fracht ab Verladestation in den USA bezahlt, oder ab Lieferung am deutschen Terminal?Ist aber auch egal wenn handgefertigtes Holzspielzeug der neue deutsche Exportschlager sein wird. 0 0Zum Antworten anmeldenDer Neutrale28. März 2023 um 16:30 UhrIch. schäme mich für unser Land, das wir in einem solchen „Gwaggli-Club“ Mitglied sein müssen. Für dieses Kasperlitheater ist der Eintrittspreis „Zum einfach Nachgackern“ zu hoch. 9 0Zum Antworten anmeldenyvonne5228. März 2023 um 16:16 UhrSchon lange klar. Die Schweiz hat mit oder ohne Druck die falsche Seite gewählt. Sie kann in solchen Abstimmungen nur verlieren und sollte aus allen internationalen Gremien, samt WHO aussteigen. Als neutraler Staat müsste sie sich ohnehin bei jeder Abstimmung enthalten. 6 0Zum Antworten anmeldenblackbird28. März 2023 um 16:11 UhrDas ist einfach nur noch grausam.Ich schäme mich für die Schweiz! 10 0Zum Antworten anmeldenAlpensturm28. März 2023 um 16:10 UhrBiden is the pipeline bomber. (my oppinion) 6 0Zum Antworten anmeldenWalter Stürm28. März 2023 um 16:09 UhrUnglaublich. Die Schweiz lässt sich missbrauchen zu Gunsten der Schurken auf diesem Planeten. Rückgrat wäre eine andere Haltung 10 0Zum Antworten anmeldenseverus28. März 2023 um 16:05 UhrSchande über die Schweiz! 12 0Zum Antworten anmeldenCopyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Deutschland - Setzt entgegen der Vernunft all ihre Karten auf den Sieg der Ukraine: 15 Milliarden mehr für Waffenvon Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. März 2023 um 6:39
Für nichts ist Geld da, ausser für Waffen für die Ukraine.....................https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/15-milliarden-fuer-ukraine-krieg/Steigerung um 700 Prozent Berlin erhöht Militärhilfe für Ukraine auf 15 Milliarden EuroDeutschland28. März 2023Die Regierung beantragt beim Parlament Rekordausgaben für den Krieg. Die Abgeordneten wollen heute in einer Geheimsitzung zustimmen.BERLIN. Das von Christian Lindner (FDP) geführte Bundesfinanzministerium hat beim Haushaltsausschuß des Bundestages eine deutliche Erhöhung der Ausgaben für die Waffenlieferungen an die Ukraine beantragt. Insgesamt soll der Etat der Regierung dafür von derzeit 2,2 auf 15 Milliarden Euro anwachsen.Die Zustimmung gelte bereits als sicher, berichtet der Spiegel. Die Abgeordneten seien zwar überrascht, aber positiv. Bis auf AfD und Linke unterstützten alle Fraktionen das Vorhaben. Bereits am heutigen Dienstag wird der Ausschuß in einer Geheimsitzung über den Antrag entscheiden. Dann wird noch in diesem bereits laufenden Jahr die Summe auf 5,4 Milliarden Euro ansteigen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte Deutschland zu deutlichen Mehrausgaben gedrängt.In den kommenden Jahren will die Bundesregierung zusätzliche 8,8 Milliarden Euro für den Krieg ausgeben. Insgesamt werde die militärische Hilfe für die Ukrainehilfe damit auf über 15 Milliarden Euro erhöht, schreibt das Magazin.Ohne Hilfe werde die Ukraine den Krieg verlierenDas Finanzministerium begründet die deutliche Steigerung mit „hohen materiellen Verluste der ukrainischen Streitkräfte“. Daher seien „neue Materiallieferungen erforderlich“. Konkret gehe es um Waffen „in den Bereichen Luftverteidigung, gepanzerte Kettenfahrzeuge, Munitionsversorgung für die von Deutschland gelieferten Waffensysteme und Artillerie“.Die Mehrausgaben seien laut Finanzministerium „sachlich unabweisbar, da ohne eine andauernde Unterstützung der Ukraine die schwerwiegende Gefahr besteht, daß die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen den russischen Aggressor unterliegt, mit unvorhersehbaren Konsequenzen für die europäische Friedensordnung“. (fh)Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Marco Rima - Die Verhunzung der Deutschen Sprache als Teil der langfristigen, hybriden Kriegsfürhrungvon Freeman-Fortsetzung am Montag, 27. März 2023 um 9:13
Danke Marco Rima.Schaltet einmal Euer Radio ein. Zu 70 % nur englisch (oder englisch klingende) Lieder. Das machen die Franzosen und Italiener besser. Die Russen sowieso.Germania esse deledam.---Frank Skorepa1 day agoEr hat einfach das,was vielen Menschen heute abhanden gekommen ist, nämlich einen gesunden Menschenverstand. So einfach ist es. Ein Mann mit Rückgrat und tollem Humor. Möge er uns noch ganz lange erhalten bleiben----Lilly Rauch1 day ago"Kuhkacke", genau das ist es! Unsere Sprache wird konsequent abgeschafft. Und das ist gewollt. Aber wir können das ändern, sprecht Deutsch, denn das ist eine wunderschöne Sprache, benutzt alte Wörter, sodass die Alten sich verstanden fühlen und die Jungen sie nicht verlernen. Wieder auf den Punkt gebracht lieber Marco Rima! ------Trinity Witch22 hours agoIch bin 44 Jahre alt... also nicht so sehr alt und ich finde es schrecklich wie die deutsche Sprache verunstaltet wird.Grauenhaft. Tolles Video und ich musste herzlich lachen bei dem bei dem Text und natürlich bei dem "vollkommen-unauffälligen-Kopfschütteln-um-den-Beatles-Haarschnitt- besser-hervorzuheben" Gut getroffen, das gesamte Video. Danke.-------jan roettig22 hours agoDanke Marco, für diese tolle Zusammenstellung!Mir geht diese Amerikanisierung schon seit den 90'ern auf die Nerven.Aber nimm einem Volk die eigene Sprache, umso einfacher kann man es abschaffen So gesehen, macht das alles wieder einen Sinn---------R L1 day agoBleibt noch die Frage: Für welches Land nimmst Du mit diesem genialen Lied am ESC teil? 12Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Nordstream II - Ein neues Narrativ muss her, wenn es mit der Yacht schon nicht geklappt hatvon Freeman-Fortsetzung am Montag, 27. März 2023 um 6:49
Jetzt darf der Pipeline - Betreiber sogar mithelfen, dieses zu bergen. Wie grosszügig......https://uncutnews.ch/mysterioeses-objekt-in-der-naehe-von-nord-stream-pipelines-entdeckt/Mysteriöses Objekt in der Nähe von Nord Stream-Pipelines entdecktuncut-news.chMärz 27, 2023Aktuelles oder AllgemeinAn der Stelle, an der die Nord Stream-Pipeline gesprengt wurde, ist ein mysteriöser Gegenstand gefunden worden. Moskau sagt, es sei wichtig, dass es sorgfältig untersucht wird. Das Objekt befindet sich direkt neben einer der beschädigten Pipelines.Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, es sei wichtig, herauszufinden, um was für ein Objekt es sich handelt und ob es mit dem Terroranschlag in Verbindung gebracht werden kann. Er fügte hinzu, dass die Untersuchung transparent sein sollte.Die dänische Energieagentur hat die russische Gazprom, Eigentümerin der Nord Stream 2 AG, gebeten, bei der Bergung des mysteriösen Objekts zu helfen.Präsident Putin verwies Anfang des Monats auf das Objekt, bei dem es sich nach Ansicht von Experten um eine Antenne zur Aktivierung eines Sprengsatzes in diesem Teil der Pipeline handeln könnte.Die dänische Energieagentur veröffentlichte am Donnerstag ein Bild des zylindrischen Objekts auf dem Meeresgrund. Nach Angaben der Agentur besteht kein unmittelbares Sicherheitsrisiko.Dass Kopenhagen die Nord Stream 2 AG aufgefordert hat, sich aktiv an der Untersuchung zu beteiligen, sei eine „positive Nachricht“, so Peskow.Dänemark bergt ein nicht identifiziertes Objekt, das neben der Unterwasser-Gaspipeline Nord Stream 2 gefunden wurde, die im vergangenen September bei einer Explosion beschädigt wurdeIm Februar veröffentlichte der Journalist Seymour Hersh einen Artikel, in dem er zu dem Schluss kam, dass die Nord Stream-Pipelines von der CIA und der US-Marine gesprengt wurden. Der Artikel wurde kaum bekannt gemacht.Die Mainstream-Medien berichteten, dass eine „pro-ukrainische Gruppe“ hinter dem Anschlag steckte, aber laut Hersh wurde diese Geschichte von der CIA verbreitet, um das Weiße Haus zu schützen.QUELLE: MYSTERY OBJECT FOUND NEAR NORD STREAM PIPELINES COULD POINT TO CULPRITCopyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Korruptes Land im Osten - Jetzt peiffen es sogar MSM von den Dächern: Sie haben nicht mehr genung Kanonenfuttervon Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 26. März 2023 um 5:20
https://www.blick.ch/ausland/selenski-fehlen-immer-mehr-soldaten-ukrainer-zahlen-geld-um-nicht-an-die-front-zu-muessen-id18432685.htmlSelenski fehlen immer mehr SoldatenUkrainer zahlen Geld, um nicht an die Front zu müssenDer Krieg in der Ukraine fordert täglich Opfer. Kampfbereite Soldaten fehlen – deshalb müssen auch Männer zur Waffe greifen, die keine Erfahrung haben. Aus diesem Grund versuchen viele, sich dem Dienst zu entziehen. Mit Geld oder der Flucht.GETTY IMAGESDer patriotische Eifer in der Ukraine war gross: Tausende Männer meldeten sich freiwillig und standen vor den Rekrutierungsbüros Schlange, als Russland am 24. Februar 2022 das Land angriff. Doch heute sieht es anders aus. Viele Soldaten sind verletzt oder tot. Die Folge: Der Ukraine fehlen die Kämpfer an der Front. Jetzt werden Männer mobilisiert, die weder Erfahrung haben noch kämpfen wollen. Viele versuchen, dem Militärdienst zu entgehen, schreibt das «Wall Street Journal».Zwar steht ein Grossteil der Ukrainer weiterhin hinter der Verteidigung des Landes, doch es gibt nicht mehr genug Freiwillige. Dass Männer den Militärdienst verweigern, sei ein ernstes Problem, sagte der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski (45) im Februar. Gleichzeitig liess er die Strafen für Desertion und Ungehorsam in der Armee verschärfen. Das sorgte für Unmut. Viele Ukrainer unterschrieben laut «Politico» eine Petition. «Der Schlüssel zum Sieg der Ukraine ist die Einhaltung militärischer Disziplin», erwiderte Selenski. Doch im Volk machte sich eine Kriegsmüdigkeit breit.«Verwandle deine Wut in Feuerkraft», heisst es auf Plakaten, die für den Wehrdienst werben. Doch das nützt offenbar wenig. Deshalb setzt die Regierung nun zunehmend auf Militärbeamte, die Vorladungen in der Öffentlichkeit verteilen. Es häufen sich die Beschwerden über unangemessene und gewaltvolle Mobilisierungen auf offener Strasse. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen brutale Verhaftungen von Männern, die ihren Marschbefehl ignorierten. Auch gibt es Berichte, dass kampfunfähige Männer rekrutiert wurden. In der Westukraine soll ein Mann ohne Hände für diensttauglich erklärt und einberufen worden sein.Kiew streitet Vorwürfe abDer konservative ungarische Sender «HirTV» schreibt: «Es werden wahllos Männer zwischen 18 und 60 mitgenommen. Familienstand, Geistes- oder Gesundheitszustand werden nicht berücksichtigt.» Ethnische Ungarn machen 12,5 Prozent der ukrainischen Bevölkerung aus. Auch sie werden für den Militärdienst einberufen – unabhängig von ihrer politischen Einstellung.Kiew streitet solche Berichte ab. «Die Propaganda des Kremls verbreitet weiterhin Fälschungen und Mythen», erklärte die stellvertretende Verteidigungsministerin der Ukraine Hanna Malyar (44) auf Telegram.Wagner-Truppe verliert KämpferAuf einen Schlag sind Tausende Söldner wegExperten besorgt«Die zweite Mobilisierungswelle in Russland hat begonnen»«Hoffe, es ist nicht umsonst»Ukraine schickt immer wieder neue Soldaten nach BachmutDie Ausbildung der Soldaten wurde wegen des Krieges verkürzt. Das «Wall Street Journal» befragte Soldaten an der Front, wie lange sie trainiert hatten. Einige von ihnen wurden nur wenige Tage ausgebildet und dann direkt in den Donbas entsandt. Andere hatten eine mehrwöchige Vorbereitung für den Dienst.Wehrpflichtige meiden öffentliche PlätzeFest steht: Nicht jeder will kämpfen. Doch Männern im wehrpflichtigen Alter ist es verboten, die Ukraine zu verlassen. Ein Mann (37) aus Kiew zahlte nach Russlands Angriff 10'000 US-Dollar für verschiedene Dokumente, die helfen sollten, das Land zu verlassen. Erst kürzlich gelang dem Kiewer als vermeintlich «freiwilliger Helfer» die Flucht nach Polen. «Zum ersten Mal seit einem Jahr fühlte ich mich frei und hatte das Gefühl, dass mein Leben wieder mir gehörte», sagte er zur «WSJ».Ein Mann aus Dnipropetrowsk ignorierte fünf Vorladungen. Er hat drei Kinder, um die er sich kümmern muss, und leidet unter gesundheitlichen Problemen. Ein junger Kiewer meidet öffentliche Orte wie Cafés und Restaurants. Er befürchtet, dort von den Militärbeamten rekrutiert zu werden.Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Gastronomie - In Zukunft macht das der Robotervon Freeman-Fortsetzung am Samstag, 25. März 2023 um 13:44
Finde das gut. Für viele eine Erleichterung.1. Automatische Pizzeria in Paris von Italienern getestethttps://www.youtube.com/shorts/pDbPoIFKGkEhttps://www.youtube.com/watch?v=9ltFcBn9lKUCopyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Iran - Der iranische Aussenminister bittet die französische Regierung, mit ihren Protestlern human umzugehen.......von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 24. März 2023 um 18:03
https://twitter.com/upholdreality/status/1639279227030720518?s=12&t=k4vvoIyJdgO6c0NvaM5QqAIRAN FOREIGN MINISTER: "We call on the French government to respect human rights and avoid resorting to force against the people of its own country who are pursuing their demands peacefully."Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Kroatien - Wo sitzt das Böse: Gute Anlayse eines kroatischen Ex-Admiralsvon Freeman-Fortsetzung am Freitag, 24. März 2023 um 10:55
Warum Hyperschallwaffen alles verändernwww.uncut-news.chMärz 24, 2023Krieg/Kriegsverbrechen/Militär/Armee/RüstungWenn es um militärische Fragen geht, verfolge ich eine Handvoll Analysten, von denen sich der kroatische Admiral im Ruhestand, Davorin Domazet, als mein Favorit herausgestellt hat. Er verfügt über ein umfassendes und detailliertes Wissen in technischen Fragen (wie Andrej Martjanow besteht er darauf, dass man in der modernen Kriegsführung ohne umfassende Kenntnisse in fortgeschrittener Mathematik und Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht bestehen kann). Noch wichtiger ist, dass er vielleicht das klarste Verständnis für den breiten historischen Kontext des heutigen Konflikts zwischen Russland und den Westmächten hat.Leider gibt Admiral Domazet nicht viele Interviews und keines in englischer Sprache, aber ich dachte, dass sein letztes Interview wichtig genug war, um es in diesem Artikel weiterzugeben.Wenn Sie zufällig Kroatisch/Serbisch sprechen, finden Sie das am 17. März 2023 veröffentlichte Interview unter diesem Link. Es dauert über 2 Stunden.Der Kontext ist allesDomazet ist der einzige mir bekannte Militäranalyst, der die Geschichte der westlichen Finanzoligarchie, ihre venezianischen Wurzeln, ihre Migration nach Amsterdam, wo sie das niederländische Imperium gründeten, und ihren anschließenden Umzug nach London, das bis heute das ideologische und geistige Hauptquartier des untoten britischen Imperiums ist, berücksichtigt.Er hat den Feind der Menschheit richtigerweise als die „westliche okkulte Oligarchie“ bezeichnet und den Krieg in der Ukraine sogar als Kampf zwischen Christus und dem Antichristen bezeichnet, wobei er unterstrich, dass der Antichrist im Westen sitzt. Wohlgemerkt, Kroatien ist ein NATO-Mitgliedstaat und wie Polen eine katholische slawische Nation, die sogar einen Teil ihrer kulturellen Russophobie teilt (auch wenn sie in Kroatien vielleicht nicht ganz so rabiat ist wie in Polen).Über Russlands HyperschallwaffenDer Teil von Domazets letztem Interview, den ich besonders interessant fand, war jedoch das, was er über Russlands Hyperschallwaffen sagte.Es war im Jahr 2018, als Wladimir Putin die Bühne betrat, um Russlands neue Hyperschallwaffen zu präsentieren. Der Begriff „Hyperschall“ bezieht sich auf Raketen, die mit einer Geschwindigkeit von 5 Mach und mehr fliegen. Damals taten viele im Westen Putins Behauptungen ab und hielten sie für einen Bluff. Heute wissen wir, dass er nicht geblufft hat. Russland ist das einzige Land der Welt, das über einsatzbereite Hyperschallraketen verfügt – und zwar nicht nur eine, sondern gleich drei Typen: Zircons, Kinzhals und Avantguards.Domazet erläuterte, warum diese Waffen einen radikalen Wandel in der Kriegsführung darstellen. Im Ersten Weltkrieg waren es die Panzer, die das Spiel der Militärtechnologie veränderten, seit dem Zweiten Weltkrieg ist es die Luftwaffe. Flugzeugträgerverbände waren eine unwiderstehliche Macht, wo immer sie auftauchten, und beherrschten seither die Meere. Doch Hyperschall-Präzisionsraketen haben diese Streitkräfte über Nacht obsolet gemacht.Die wichtigste militärische Front im heutigen globalen Konflikt sind laut Domazet die Anti-Ballistik-Batterien (ABM), die die USA auf der Achse Polen-Rumänien und die Russen auf der Achse Nordpol-Kaliningrad-Krim-Syrien aufgestellt haben. Dabei handelt es sich um Verteidigungssysteme, die ankommende Atomraketen abfangen sollen. Die heutigen ABM-Systeme sind jedoch nur gegen Raketen wirksam, die mit einer Geschwindigkeit von bis zu Mach 3,5 (3,5 x Schallgeschwindigkeit) fliegen.Die Kinzhal macht mächtige Flugzeugträger-Sturmtruppen zu leichten BeuteRusslands neue Kinzhal-Rakete fliegt mit Geschwindigkeiten von Mach 12 bis Mach 15, und nichts in den westlichen Verteidigungsarsenalen kann ihren Schlag aufhalten. Während des Krieges in der Ukraine hat Russland eine beeindruckende Demonstration seiner Macht gezeigt. Der erste Kinzhal-Schlag, der einen Monat nach Beginn der Feindseligkeiten in der Ukraine erfolgte, war vielleicht der bedeutendste: Die russischen Streitkräfte griffen ein großes Waffendepot in der Ukraine an, das so gebaut worden war, dass es einem Atomschlag standhalten konnte. Es war 170 Meter unter der Erde vergraben und durch mehrere Lagen gepanzerten Betons geschützt.Die Kinzhal fliegt in Höhen zwischen 20 und 40 km und hat eine maximale Reichweite von 2.000 km. Wenn sie sich über dem Ziel befindet, stürzt sie senkrecht ab und beschleunigt auf 15 Mach, wobei sie zusätzlich zu ihrer Sprengladung enorme kinetische Energie aufnimmt. Dieser Erstschlag mit einer einzigen Kinzhal-Rakete zerstörte das atomwaffenfeste unterirdische Waffendepot der Ukraine. Dies war eine Botschaft an den Westen.Moskau ruft: Wir können ALLE eure Flugzeugträger versenkenDie Kinzhal wurde mit dem ausdrücklichen Ziel entwickelt, Flugzeugträgerkampfgruppen zu zerstören. Wenn sie ein Lagerhaus zerstören konnte, das für einen Atomschlag gebaut wurde, kann sie auch einen Flugzeugträger durchschneiden wie ein heißes Messer durch Butter.Admiral Domazet zufolge verfügen weder die westlichen Mächte noch China auch nur annähernd über derartige Waffen. Er erklärte, das kritische Problem bei Hyperschallwaffen seien die extremen Temperaturen, die während des Hyperschallflugs auf der Oberfläche der Raketen erreicht werden und die dazu führen können, dass die Raketen während des Flugs auseinanderbrechen. Russland ist die einzige Nation, die spezielle Materialien entwickelt hat, die es den Raketen ermöglichen, dieser Belastung standzuhalten, sodass ihr Flug über die gesamte Flugbahn hinweg kontrolliert und mit hoher Treffsicherheit durchgeführt werden kann.Nach Schätzungen westlicher Geheimdienste verfügte Russland zu Beginn des Krieges in der Ukraine über etwa 50 Kinzhals, von denen es bisher nur 9 eingesetzt hat. Vergangene Woche feuerten sie sechs Kinzhals in einer einzigen Salve ab. Auch das war eine Botschaft. Domazet erklärte dies folgendermaßen: Die Vereinigten Staaten verfügen über elf Flugzeugträgerkampfgruppen. Von diesen sind weniger als die Hälfte gleichzeitig aktiv (während andere zur Wartung im Dock liegen oder sich in Vorbereitung befinden). Sechs Kinzhals auf einmal abzufeuern ist Militärsprache für „wir haben die Fähigkeit, ALLE eure Flugzeugträger auf einmal zu versenken“.Russland wird jeden Moment die Munition ausgehen (sagen Experten)…Russland hat die Kapazität, etwa 200 Stück pro Jahr zu bauen, und verfügt nun über Mittel, um sie von Flugzeugen, Schiffen und U-Booten aus überallhin zu bringen. Sie können nicht nur Flugzeugträger zerstören, sondern auch die ABM-Raketenstationen der NATO. Kurz gesagt, Russland hat – vorerst – das Wettrüsten gewonnen.Die westlichen Mächte könnten 10 Jahre oder länger benötigen, um aufzuholen, und bis dahin besteht die einzige Möglichkeit, den Krieg nicht zu verlieren, darin, entweder die Niederlage einzugestehen und Russlands Sicherheitsforderungen zu akzeptieren oder den Konflikt zu einem nuklearen Schlagabtausch zu eskalieren.Nach einer vorsichtigen Schätzung würden in einem solchen Konflikt mindestens eine Milliarde Menschen umkommen, und niemand würde gewinnen. Wer würde so etwas tun? Der Gedanke an den Einsatz von Atomwaffen ist in der Tat so abstoßend, dass wir sicher sein können, dass unsere Führer niemals den Weg der Eskalation wählen werden. Sicherlich ist niemand so böse, oder?QUELLE: WHY HYPERSONIC WEAPONS CHANGE EVERYTHINGCopyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Irgendwo auf der Welt - Musik auf der Autobahnvon Freeman-Fortsetzung am Freitag, 24. März 2023 um 10:07
Schön da hat jemand etwas gedacht..... (Hoffentlich ist es kein Fake).Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Malaysia - Haftbefehl für Busch und Blair gibt es schon lange.von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 23. März 2023 um 11:02
Aber ist es da ganz in den Bereich von Verschwörungstheorien zu verbannen, dass im Jahr 2014 zwei Flugzeuge der Malaysian Airlines, MH 370 und MH 17, unter mysteriösen Umständen verloren gegangen sind und es sich dabei um einen Racheakt der Verurteilten gehandelt haben könnte?https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20231/haftbefehl-fuer-putin-fuer-bush-und-blair-gibt-es-das-schon-lange/Haftbefehl für Putin? Für Bush und Blair gibt es das schon langeMÄRZ 23, 2023Von Peter Haisenko Es ist eine Sache, einen Haftbefehl auszustellen, und eine andere, diesen zu vollstrecken. Das musste Malaysia schon vor zwölf Jahren lernen, als dort ein Tribunal gegen den ehemaligen US-Präsident Bush und den britischen Ex-Premier Blair abgehalten worden ist. Allerdings ging dort dem Haftbefehl ein ordentliches Gerichtsverfahren voraus.Wahrscheinlich haben Sie noch nie etwas davon gehört, obwohl ich im Zusammenhang mit MH 17 darauf hingewiesen habe. Im November 2011 fand in Kuala Lumpur/Malaysia ein Tribunal statt, das zu dem Schluss kam, dass George W. Bush und Tony Blair zur Verhaftung ausgeschrieben werden müssen. Der Vorwurf lautete: Verbrechen gegen den Frieden. Das Strafverfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair vor der Kuala Lumpur War Crimes Commission (KLWCC) endete mit einem Schuldspruch gegen die Angeklagten. Bush und Blair wurden auf die offizielle Liste der weltweit gesuchten Kriegsverbrecher gesetzt. Es war ein ordentliches Verfahren, mit Ankläger, Verteidiger und Richter. So sollte verfahren werden, bevor ein Haftbefehl ausgestellt wird.Die Niederschrift zu dem Verfahren lässt es an Deutlichkeit nicht fehlen. Anzumerken ist, dass dieses Tribunal nicht vor einem „Wald-und-Wiesen-Gericht“ abgehalten worden ist. Immerhin war der vorsitzende Richter Bundesrichter Datuk Abdul Kadir Sulaiman. In seinem Urteil führt er aus: „Das Tribunal kommt zu dem einstimmigen Entschluss, dass hinreichende Verdachtsgründe vorliegen, die darauf schließen lassen, dass Präsident George W. Bush und Premierminister Anthony Blair ein Verbrechen gegen den Frieden begingen, indem sie entschieden, den Irak zu überfallen, zu erobern und den Sturz Saddam Husseins herbeizuführen.“ In der Urteilsbegründung führt er an:Die USA haben die UN-Charta missachtet„Nichts in der Charta der Vereinten Nationen ermöglichte eine Berechtigung des Handelns von Präsident Bush und Premierminister Blair. Die Idee, die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien seien durch den Irak bedroht gewesen, ist absurd. Aus unserer Sicht ist die Doktrin vom präventiven Erstschlag eine Doktrin ohne Grenzen. Sowohl die USA als auch Großbritannien sind schuldig des Missbrauchs der Menschenrechte an Saddam Hussein. Der Angriff auf den Irak wegen des Besitzes von Massenvernichtungswaffen entbehrt jeglicher Grundlage im internationalen Recht. Die Vereinigten Staaten haben bei all ihrer Macht dennoch nicht das Recht, internationales Völkerrecht zu ändern. Die Invasion im Irak war ein rechtswidriger Akt der Aggression und ist ein internationales Verbrechen. Das Merkmal der United Nations (UN) steht damit ebenfalls auf dem Spiel. Die beiden Angeklagten nahmen das Gesetz in die eigenen Hände. Sie handelten betrügerisch und sind daher der Anklage gemäß für schuldig befunden worden.“Während des Prozesses stellte der leitende Staatsanwalt, Prof. Gurdial Singh Nijar, der an der Juristischen Fakultät der University of Malaya lehrt, fest, dass die Geheimdienstberichte, welche dem US-amerikanischen wie auch dem englischen Ausschuss vorgelegt worden waren, deutlich aufzeigten, dass 9/11 lediglich als Vorwand diente, da die Pläne für die Invasion bereits aus dem Jahre 1998 stammten.Ausführliche Informationen über dieses Tribunal inklusive aller Dokumente, die auch aufzeigen, wie weitreichend die atomare Verseuchung durch die US-Uranmunition weitere Länder betroffen hat, können Sie hier einsehen:https://denkbonus.wordpress.com/2011/11/23/bush-und-blair-als-kriegsverbrecher-schuldig-gesprochen/Der Krieg gegen Russland war lange geplantAn dieser Stelle halte ich es für angebracht, auf die Parallelen zum aktuellen Ukraine-Krieg hinzuweisen. Auch die Pläne hierfür reichen mindestens bis ins Jahr 2014 zurück. Wie Merkel, Hollande und Poroschenko verkündet hatten, waren die Minsk-Abkommen eine Täuschung und in Wahrheit dienten sie nur der Aufrüstung Kiews für den Krieg gegen Russland. Allerdings muss angenommen werden, dass die Planungen für diesen Krieg schon Jahre zuvor existierten und mit der NATO-Osterweiterung und dem Putsch auf dem Maidan betrieben worden sind.So mutig und aufrecht sich Malaysia auch verhalten hat, es hat zu nichts geführt. Zumindest zu nichts, was Bush oder Blair irgendwie hätte beeindrucken können. Aber ist es da ganz in den Bereich von Verschwörungstheorien zu verbannen, dass im Jahr 2014 zwei Flugzeuge der Malaysian Airlines, MH 370 und MH 17, unter mysteriösen Umständen verloren gegangen sind und es sich dabei um einen Racheakt der Verurteilten gehandelt haben könnte? Ja, es ist eine Sache, einen Haftbefehl auszustellen und eine andere, diesen zu vollstrecken. Damit bin ich zurück bei dem Haftbefehl gegen den russischen Präsident Putin und die russische Beauftragte für Kinderrechte, Maria Lwowa-Belowa. Ihnen wird die Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland vorgeworfen, gegen deren und den Willen der Eltern.Immer wieder wird mit zweierlei Maß gemessenAn dieser Stelle ist eine Erinnerung an das Jahr 1975 angebracht. Damals, als die US-Armee aus Vietnam flüchten musste, wurde noch schnell die „Operation Babylift“ durchgeführt. Tausende vietnamesische Kinder, auch Säuglinge, wurden in Flugzeuge gepackt und nach Nordamerika gebracht. Dass dabei bei einem Flugzeugabsturz einige hundert ums Leben gekommen sind, war sicherlich schon damals ein zu tolerierender „Kollateralschaden“. Diese Aktion wurde allenthalben als großartige humanitäre Leistung der Amerikaner gefeiert. Diese Kinder haben zumeist bis heute keine Ahnung, wer ihre leiblichen Eltern waren. Details dazu hier:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Operation_BabyliftZu den aus dem Gebiet der ehemaligen Ukraine gebrachten Kinder ist anzumerken, dass sie ausschließlich aus den Gebieten stammen, die sich von Kiew losgesagt haben. Sie wurden gerettet vor der Gefahr, durch den andauernden Beschuss der ukrainischen Armee direkt in die zivilen Zentren ihr Leben zu verlieren. Man könnte sagen, dass das eine Aktion war und ist, die unter der Überschrift steht, „Gefahr im Verzug“ und schnelle Abhilfe. Vergessen wir nicht, seit 2014 sind dort 14.000 Zivilisten, darunter viele Kinder, durch den Beschuss umgekommen. Beschuss, der keinerlei militärischen Sinn hat und nur dem Ziel dient, die „abtrünnige“ Bevölkerung zu terrorisieren. So, wie in der letzten Zeit immer wieder zivile Bereiche auf der Krim von Kiews Schergen beschossen werden. Auch das ist ein Verbrechen gegen jede Konvention der UN und auch gegen Kriegsrecht. Aber warum sollte man sich darüber aufregen? Es sind ja „die Guten“, die diese Verbrechen fortlaufend begehen.Wer ist noch „Ukrainer“?Der nächste Punkt ist, dass es sich bei diesen Kindern nicht um ukrainische Kinder handeln kann. Sie kommen aus den neuen Volksrepubliken, die nichts mehr mit Kiew zu tun haben wollen, wie mit den Referenden festgestellt worden ist. Sie, ihre Eltern, haben die ukrainische Staatsangehörigkeit abgelegt und russische Pässe erworben. Die russische Armee bewegt sich zur Zeit noch ausschließlich im Bereich der neuen Republiken. Wie soll es da überhaupt möglich sein, Kinder aus ukrainisch gehaltenen Gebieten zu verschleppen? Also ukrainische Kinder? Es ist wie immer, wenn Russland, Putin, Verbrechen vorgeworfen werden. Beweise? Gegen Putin braucht man keine. Es ist doch immer offensichtlich, dass der große Bösewicht fortlaufend Verbrechen begeht. Der Wertewesten, Kiew, würde niemals etwas tun, was kritikwürdig sein könnte.Der Haftbefehl gegen Putin missachtet das VölkerrechtDer Haftbefehl gegen Präsident Putin ist eine scheußliche Propaganda-Posse. Sie zeigt auf, wie verzweifelt der Wertewesten ist. Und wie überheblich. Jeder weiß, dass diese Aktion genauso wenig Wirkung zeigen kann, wie die solide durchgeführte Aktion der malaysischen Regierung 2011. So gibt es auch im Westen Stimmen, die anmerken, dass man einen amtierenden Präsident gar nicht verhaften kann, nach Völkerrecht. Das heißt, sie wissen, dass sie mit dieser Propagandaaktion schon wieder gegen das Völkerrecht verstoßen, zumindest versuchen, es zu „strecken“. Wie ist es da zu beurteilen, wenn der deutsche Justizminister Buschmann Putin verhaften lassen will, sobald er das Gebiet der BRD betritt? Oder die flotten Sprüche des Kanzlers, „niemand steht über dem Gesetz“? Der Kanzler, der seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen versucht mit Demenz, Verzeihung, natürlich mit Vergesslichkeit, was seine Rolle in Finanzskandalen betrifft. Ebenso wie die gesamte Clown-Mannschaft in Berlin, für die es selbstverständlich ist, dass sämtliche US-Präsidenten über dem Gesetz stehen.Weder die USA noch Russland haben den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anerkannt. Washington selbst ist da aber noch einen Schritt weiter gegangen. Wie DER SPIEGEL im Jahr 2002 berichtet hat, drohen die USA den Niederlanden sogar mit einer militärischen Aktion, sollte man es wagen, einen US-Bürger dort anzuklagen. Ja, die Anklage als solche wäre schon ausreichend. Siehe hier und das ist lesenswert:https://www.spiegel.de/politik/ausland/internationales-strafgericht-us-kongress-droht-niederlanden-mit-invasion-a-200430.htmlDamit sagen die Herren in Washington selbst, dass sie sich als über jeglichem Gesetz stehend sehen. Ob da Kanzler Scholz in Washington Applaus erhalten kann? Und wie sähe es dann aus, wenn Moskau nach derselben Maxime handeln wollte? Ach ja, das ist natürlich etwas ganz anderes. Quot licet jovi, non licet bovi! Was Jupiter darf, darf ein Rindvieh noch lange nicht! Aber Moskau hat schon angekündigt, dass sie Strafverfahren gegen die Beteiligten an diesem Propagandaakt einleiten. Nein, sie wollen nicht in die Niederlande einmarschieren, wie es die Amis angedroht haben. Sie werden den Rechtsweg gehen und internationales Recht wie immer respektieren. Aber vielleicht war es ja auch nur das Ziel des Westens, Putin auf diese Weise umzubringen, indem er sich totlacht. Dann wäre die Welt wieder in Ordnung?Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- USA - Offenbar wird 2022 Waren für ca. 100 Milliarden Doller pro Jahr gestohlen......von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 23. März 2023 um 10:35
Interessant... Kommt auch bald in Europa.Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- China - Offenbar gibt es im Moment viele leere Container in China und weniger Arbeit. Weiss jemand mehr ?von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 23. März 2023 um 10:15
Weiss jemand in China mehr dazu ?Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- England - Wie Meinungsbildung in der Demokratie von England gemacht wird.....von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 22. März 2023 um 9:47
https://www.youtube.com/watch?v=SpGcEf2yCokEinfach nur schrecklich......................Genau so wie bei uns. Frank Zappa sagte es richtig:" Die Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Industrie "The more you watch ruling class narratives play out, the deeper the collusion appears to go. Just the other day in the UK parliament, a brave MP stood up to give a speech calling for an urgent investigation into vaccine injuries based on the governments own reporting system data. An interesting speech by itself. Just before he was about to speak about the health impacts of the government’s own health recommendations, every other MP in the chamber walked out of the room, which of course tells its own story. What was most curious though, was when someone from the government side was tapped on the shoulder as if on cue, slunk over to the opposition benches to say something that caused them to promptly leave. Collusion in a conspiracy? Bribery? Blackmail? It seems more like a globalist uniparty pantomime every day!https://youtu.be/SpGcEf2yCokHier die Rede:https://www.youtube.com/watch?v=JvSHD_n3LygCopyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Polen - Auch die Polen exportieren auf Teufel komm raus nach Russland, auch im 2022von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 22. März 2023 um 9:39
Sanktionen ? Was ist das dür ein Krieg ? Die Polen schicken 20'000 Söldner an die Ostfront und ist trotzdem der drittgrösste Exporteur nach Russland, Ukraine bezieht 2/3 seines Erdöls aus Russland......https://www.zerohedge.com/geopolitical/what-war-poland-still-doing-eu47-billion-business-russia-and-third-biggest-exporterhat War? Poland Still Doing €4.7 Billion In Business With Russia And Is Third-Biggest Exporter To Russia In EuropeBY TYLER DURDENWEDNESDAY, MAR 22, 2023 - 08:30 AMAuthored by John Cody via Remix News,Despite Poland’s hawkish war stance and criticism of Hungary’s position on the war, Polish exports worth billions continue flowing into Russia...Poland has long criticized Hungary for its neutrality in the war in Ukraine and its calls to end sanctions on Russia, but despite the Polish government’s tough rhetoric, billions in exports continue to flow from Poland to RussiaData from Eurostat shows that Polish exports to Russia fell sharply in the first half of 2022, only to begin to rise again in the second half of the year. In the fourth quarter of 2022, Poland exported €1.2 billion worth of goods to Russia. Although this represented a fall of 44 percent over 2021, it was a marked improvement on the second and third quarters of the year, according to Polish news outlet Forsal.After initially falling to €300 million in March and €200 million in April, exports to Russia are recovering and are now regularly above €300 million per month.The total value of Polish exports to Russia for 2022 was €4.7 billion. That means that Poland was the third-biggest EU exporter to Russia. Only Germany and Italy exported more. Polish exports to Russia are dominated by industrial products, which accounted for almost €830 million. The second-largest contributor was synthetic fibers (€371 million), and in third place came pharmaceuticals with sales worth €353 million, an actual increase of 18 percent over 2021. Footwear also saw a rise in exports to Russia. There were, however, large declines in areas such as the sale of vehicles (69 percent) and electrical goods (51 percent). Predictably, the export of explosives and ammunition virtually ceased. The value of imports from Russia, on the other hand, was down significantly, falling 61 percent compared to 2021 when energy accounted for the bulk of imports; the decline came despite the rise in energy prices. As a result, Poland fell to seventh from second place in the EU with regard to the volume of imports from Russia. Hungary has moved in the other direction, climbing from 13th to 3rd place as a result of a 194 percent increase in imports from Russia.Hungarian Prime Minister Viktor Orbán has refused to send weapons to Ukraine or allow weapon transports through his territory, stressing that Hungary wants no part in the war. The country’s government has called for an immediate ceasefire and negotiations. In addition, Orbán has argued on numerous occasions that sanctions against Russia are harming Europeans more than Russians and that sanctions should be dropped by the end of the year, a stance that likely led to Orbán landing on a Ukrainian “kill list” and earning the scorn of war hawks in Poland.Poland’s leader, Prime Minister Mateusz Morawiecki, has gone so far as to say the alliance between Hungary and Poland is over.Orbán said in August of 2022 that the goals of both Poland and Hungary are the same “but the problem is of the heart,” claiming that Hungarians see the conflict in Ukraine as a war between two Slavic nations, whereas Poles “feel that they are also fighting in it.”“I confirm the words of PM Orbán, that Poland and Hungary have parted ways,” said Morawiecki while also adding that Poland is not a part of the conflict.-----------------Eine mögliche Erklärung :" What War? Poland Still Doing €4.7 Billion In Business With Russia And Is Third-Biggest Exporter To Russia In Europe ..."Exactly. There is no war in Ukraine. There is, however, a US Military backed operation being executed by the Russian Military to round up and execute the khazarian mafia ( deep state ) in Ukraine to end the money laundering and human trafficking. Before it was Ukraine, it was khazaria.Poles are just along for the ride - they call this optics. Oh and one more thing. FJB is not in charge of the US Military.---------------Demokratie a la Enland:https://www.youtube.com/watch?v=SpGcEf2yCokplay_arrowplay_arrowCopyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Finnland - Erhielt auch 2022 2/3 ihres Erdgases von..................... Russland und wird es auch weiterhin tun, wirbt aber für Sanktionen für anderevon Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 22. März 2023 um 9:29
https://www.rt.com/business/573353-finland-buy-russian-gas-eu/Nur die Deutschen sind so blöde und schiessen sich ins eigene Bein...Auch die Holländer, Bulgaren, Franzosen, Ungarn etc........ halten sich nicht daran..Wie immer: Dieser Krieg geht gegen Deutschland, darum auch die Verbissenheit der Engländer. Die Ukrainer sind nur die dummen Dritten, die uns Leid tun.Finland won't stop buying Russian gas – mediaThe EU country has vowed to end energy imports from MoscowFinnish state-run energy provider Gasum intends to continue buying gas from Russia, Yle news outlet reported on Monday, citing a statement from the company.Gasum has a long-term gas supply contract with Russia, which was signed before Ukraine-related EU sanctions and Russian counter-sanctions were introduced last year, according to the statement. This will be valid “for several more years,” the company said, noting that it is obliged to pay under the contract and doesn’t intend to breach this agreement.“The contract is a so-called take-or-pay contract, which is common in gas supply contracts. It means that Gasum is obliged to pay for a certain amount of liquefied natural gas (LNG) every year, whether we get it from Russia or not,” the company explained to Yle in an email. Gasum noted that it has no legal grounds to terminate the contract or take it to arbitration.In response to EU sanctions last year, Moscow demanded that buyers in countries that supported them must pay for Russian gas supplies in rubles instead of dollars or euro. Finland refused to accept the change in payments, and Gazprom suspended pipeline gas deliveries to the country.EU country boosts Russian LNG importsREAD MORE: EU country boosts Russian LNG importsHowever, Helsinki continued to import liquefied natural gas (LNG) from Russian Novatek’s Cryogas-Vysotsk LNG plant. Gasum claims that it imports only the bare minimum of the fuel from Russia to avoid a breach.“Gasum has only imported the minimum amount of LNG from Russia as stipulated in the contract. We have not agreed on any additional shipments and we do not intend to do so in the future,” it explained.According to the Finnish customs service, Gasum has bought around $188 million worth of natural gas from Russia since February 2022. In 2021, Gazprom supplied Gasum with 1.49 billion cubic meters of gas, which equated to two-thirds of Finland’s total consumption.Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Europa - Freunde, jetzt wird es ernst: so bald das Piratenvolk Uranwaffen in das korrupte Land im Osten liefertvon Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 21. März 2023 um 16:30
https://www.youtube.com/watch?v=vXHfburcDEgFreunde: Mit depleated Uranium ist nicht zu Spassen......Das verstehen die Russen sehr gut.Wenn die Engländer Urangeschosse in die Ukraine liefert, werden sie dies auch zuerst auf der Pirateninsel erhalten, danach folgt Polen und Deutschland......Die Engländer wollen einfach zum 3. Mal einen Weltkrieg in knapp 100 Jahren...⚡️⚡️Großbritannien schickt Geschosse mit angereichertem Uran in die UkraineDie Granaten sind dafür bekannt, dass sie Krebs verursachen. Die NATO hat sie Berichten zufolge in Jugoslawien eingesetzt, obwohl ihr Einsatz umstritten ist.❗️Putin zur Initiative Großbritanniens, Kiew mit abgereichertem Uran zu beliefern: Der Westen hat beschlossen, Russland bis auf den letzten Ukrainer zu bekämpfen, nicht mit Worten, sondern mit Taten.Russland wird gezwungen sein zu reagieren, wenn der kollektive Westen anfängt, Waffen mit einer nuklearen Komponente einzusetzen, sagte der russische Präsident.-----------U.K. Sending Depleted Uranium Shells to Ukraine Despite Russian WarningPublished Mar. 21, 2023 10:56AM ET The U.K. is planning to send armor-piercing tank rounds “which contain depleted uranium” to Ukraine, a British defense official said, despite strong-worded warnings from Russia that such an act would be treated as tantamount to using a nuclear dirty bomb. Responding to a written question on Monday, the U.K.’s minister of state at the Ministry of Defense, Baroness Goldie, said the depleted uranium rounds would be given to Kyiv alongside a squadron of Challenger 2 tanks. “Such rounds are highly effective in defeating modern tanks and armored vehicles,” Goldie added. Though exposure of the outside of the body to depleted uranium is not considered a serious risk, its particles can cause a “serious health hazard” if inhaled or ingested, according to the EPA. In January, Konstantin Gavrilov, head of the Russian delegation in Vienna on arms control, said the Kremlin would consider such ammunition being sent to Ukraine “as the use of dirty nuclear bombs against Russia with all the ensuing consequences,” according to the BBC.---------Pavel Zarubin, Journalist (Russisch): "Die britische Ministerin [Verteidigungsministerin Annabel Goldie] sagt bereits, dass sie (das Vereinigte Königreich) Waffen mit abgereichertem Uran an die Ukraine liefern wird."Sergej Lawrow, russischer Außenminister (Russisch): "Das habe ich nicht gehört, aber es würde mich nicht überraschen, denn sie haben bereits ihren moralischen Kompass verloren, wenn es darum geht, wie ihr Handeln die strategische Stabilität in der Welt untergräbt. Das sind die Leute, übrigens in erster Linie die Angelsachsen, die den Rest des kollektiven Westens mit sich ziehen und die sich schon lange als Hegemon sehen und diese Hegemonie mit allen Mitteln aufrechterhalten wollen. Wenn das, was Sie gerade gesagt haben, stimmt, bedeutet das, dass sie bereit sind, nicht nur Risiken einzugehen, sondern auch das humanitäre Völkerrecht zu verletzen, wie sie es 1999 in Jugoslawien getan haben. Nun, und viele andere Dinge, die sie sich erlaubt haben, einschließlich Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sie haben eine Organisation namens Internationaler Strafgerichtshof unterworfen, in der ein anderer wie Mr. [James] Cleverly, ein Angelsachse, das Sagen hat, und sie liefern tatsächlich Informationen, die dann dazu benutzt werden, jede erdenkliche Regel des internationalen Rechts zu untergraben. Es würde mich nicht überraschen, wenn dies tatsächlich geschieht, aber es besteht kein Zweifel, dass es für sie schlecht ausgehen wird."--------------https://www.youtube.com/watch?v=aAGPkNg8ZgM-------------‼️ Großbritannien schickt radioaktive Geschosse in die Ukraine - Lesenswerte Reaktionen des russischen Verteidigungsministers Schoigu und von Pressesprecherin Maria Sacharowa zum Nachdenken:Sacharowa:"Ich möchte die Aufmerksamkeit auf folgendes lenken: Ab heute gibt es keinen Zweifel mehr daran, dass wir über eine klar geäußerte Absicht des kollektiven Westens unter der Führung der USA und Großbritanniens sprechen, die Ukraine einfach bis zum Ende zu zerstören. Nach den Erklärungen über die Absicht, Geschosse mit abgereichertem Uran zu liefern, hört das ganze Gerede darüber, das sie in der Zukunft ein Wohlergehen der Ukraine sehen, auf".Schoigu:"Sie haben diese Munition bereits bei den Ereignissen in Serbien eingesetzt, wo sie friedliche Städte bombardierten und Brücken zerstörten, ohne dass die UNO dies genehmigte. Das hatte auch damals schon Folgen, die Menschen, die diese Munition eingesetzt haben, sind schwer erkrankt, man hat das alles untersucht. Wie immer haben sie sich wenig dafür interessiert, wie sich diese Munition auf diejenigen auswirkt, gegen die sie sie eingesetzt haben. Und irgendwie hat sich das alles wieder beruhigt und ist abgeklungen. Nun, das ermutigt uns, ernsthaft über den weiteren Verlauf der Ereignisse nachzudenken und darüber, wie wir darauf reagieren können."Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- CHina / Russland - Chinesische Sprache ist gesucht: Chinesische Sprachschulenboomen in Russland - mehr als Englische....von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 21. März 2023 um 10:02
Das werden die Chinesen NIE vergessen. Wir werden das ihnen zurückbezahlen......Vielleicht sollte das uns JETZTzu Denken geben......... Beliebter als EnglischWir sagen schon immer - go east young man.FREUNDSCHAFTChinesische Sprachschulen boomen in Russland20. März 2023, 10:59Wegen der westlichen Sanktionen orientiert sich die Regierung in Moskau stärker an Peking. Auch Unternehmen suchen zunehmend Bewerberinnen und Bewerber mit Chinesischkenntnissenhttps://www.derstandard.at/story/2000144674511/chinesische-sprachschulen-boomen-in-russland-------Habe die frühen 2000er in China gelebt..... und war immer wieder überrascht, wenn Marktverkäufer ihre Ware wenn ein Ausländer am Stand vorbei ging in perfektem Russisch anboten. Dies war noch vor dem Expat Boom und man war froh, mit irgendwem Englisch reden zu können.--------Aus der Sicht der russ. Bevölkerung ist das ein ganz logischer Schritt. Russland hat gar keine andere Wahl, als die Beziehungen zu Russland, Indien und anderen Ländern auszubauen, die keine Sanktionen gegen Russland verhängt haben. Und die Menschen, die Chinesisch lernen, vollziehen eben denselben Schwenk. Die Beziehungen zu China haben sich schon verstärkt und das wird auch in den kommenden Jahren weitergehen. Stockdeppert ist daran wirklich gar nichts.Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- USA - Erschiessen: unsere so genannten "Westlichen Werte"von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 21. März 2023 um 9:25
Deshalb beneidet uns die restliche Welt um unsere so genannten "Werte".https://www.blick.ch/news/besonders-grausam-us-bundesstaat-idaho-will-zum-tode-verurteilte-kuenftig-erschiessen-id18418144.html«Besonders grausam»US-Bundesstaat Idaho will zum Tode Verurteilte künftig erschiessenZum Tode Verurteilte könnten im US-Bundesstaat Idaho bald per Erschiessungskommando hingerichtet werden.Der US-Bundesstaat Idaho will Hinrichtungen künftig auch durch Erschiessungskommando durchführen. Der Senat des Bundesstaates im Norden der USA verabschiedete am Montag (Ortszeit) ein entsprechendes Gesetz, wie US-Medien berichteten. Zuvor hatte das Repräsentantenhaus von Idaho zugestimmt. Es sieht die Möglichkeit einer Hinrichtung durch ein Erschiessungskommando vor, sollten die Chemikalien für die Giftspritze nicht verfügbar sein. Der Gesetzestext liegt nun beim Gouverneur zur Unterzeichnung.Seit 1976 gab es nach Angaben des Informationszentrums Todesstrafe drei Hinrichtungen per Erschiessungskommando in den USA – zuletzt 2010 in Utah. Nur die Bundesstaaten Mississippi, Utah und Oklahoma erlauben derzeit Erschiessungskommandos, wenn andere Hinrichtungsmethoden nicht verfügbar sind. Ein entsprechendes Gesetz in South Carolina wurde angefochten und geht dort durch die gerichtlichen Instanzen.Bürgerrechtsorganisation nannte Gesetz «entsetzlich»Nach Angaben des Informationszentrums für Todesstrafe haben bislang 23 der 50 Bundesstaaten die Todesstrafe abgeschafft. In den US-Staaten mit Todesstrafe wird hauptsächlich die Giftspritze eingesetzt. Aus Mangel an den dafür nötigen tödlichen Präparaten wurden in den vergangenen Jahren aber immer wieder Hinrichtungen verschoben.Es gebe nun eine Alternative, um das Todesurteil zu vollstrecken, sagte Generalstaatsanwalt Raúl Labrador der Lokalzeitung «Idaho Statesman». Er war an der Ausarbeitung des Gesetzestexts beteiligt. Die Bürgerrechtsorganisation ACLU nannte das Gesetz «entsetzlich». «Ein Erschiessungskommando ist besonders grausam.» Die Gewalt solcher Hinrichtungen hinterlasse bei allen Beteiligten bleibende Narben. (SDA)Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
- Corona - Wie russisches Roulettevon Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 21. März 2023 um 8:25
So ungefähr ist das mit Corona.5 wurden gekauft, der sechts nicht......Copyright - Alles Schall und Rauch Blog