• Digi­ta­le Pati­en­ten­ak­ten – Sie sind über­haupt nicht sicher !!!
    by Free­man-Fort­set­zung on Mon­tag, 30. Dezem­ber 2024 at 6:12

     Am bes­ten spei­chern wir die­se ver­trau­li­chen Daten noch in der Migro­soft – Wolke.…..Gute Nacht.Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Deutsch­land – Hur­ra wir ver­blö­den und ste­hen für eine Pis­ta­zi­en Schok­ko­la­de bei Lidl an !!
    by Free­man-Fort­set­zung on Mon­tag, 30. Dezem­ber 2024 at 6:07

     Jetzt ver­ste­hen wir, wes­halb uns die “Eli­ten” als Kon­sum­vieh betrach­ten. Sind wir denn voll­kom­men ver­blö­det ?Copy­right – Alles Schall und Rauch Blog

  • Holz aus Hanf – Ein wei­te­res inter­es­san­tes Pro­dukt von der Hanf­pflan­ze.…
    by Free­man-Fort­set­zung on Mon­tag, 30. Dezem­ber 2024 at 5:06

     https://www.justbob.ch/de/hanfholz-ursprunge-und-vorteile/Ursprünge des Hanf­hol­zes­Über­all auf der Welt wur­den Expe­ri­men­te zu den ver­schie­de­nen Ver­wen­dungs­mög­lich­kei­ten von Hanf­fa­sern durchgeführt.Wenn es um Hanf­holz geht, kön­nen wir nur von Greg Wil­son spre­chen, einem Mann, der durch sei­ne Arbeit in Chi­na für ein Unter­neh­men, das sich auf Bam­bus­bö­den spe­zia­li­siert hat, zur Ent­wick­lung die­ses Mate­ri­als inspi­riert wurde.Während sei­ner Zeit in Chi­na gelang es Wil­son und einem Exper­ten­team, Bam­bus zu einem viel stär­ke­ren Mate­ri­al zu machen und sei­ne Ver­wen­dung auf vie­le neue Berei­che aus­zu­wei­ten. Spä­ter beschloss er jedoch, in die Ver­ei­nig­ten Staa­ten (Ken­tu­cky) zurück­zu­keh­ren, um sein Wis­sen über Hanf­fa­sern zu nut­zen, was er etwa 10 Jah­re lang tat.Nach die­ser lan­gen Zeit des Stu­di­ums und ver­schie­de­ner Ver­fei­ne­run­gen beschloss Wil­son, mit sei­ner Fir­ma Fibo­nac­ci, eine gro­ße Hal­le zu mie­ten, um mit der Pro­duk­ti­on von Hanf­holz zu begin­nen, das spä­ter unter dem Namen Hemp­Wood paten­tiert wurde.HempWood wird aus gepress­tem Hanf­fa­ser­zell­stoff her­ge­stellt, der mit einem Leim auf Soja­ba­sis zusam­men­ge­fügt wird, und kann ähn­lich wie Span­plat­ten aus­se­hen. In Wirk­lich­keit ist sie viel stär­ker und hat vie­le posi­ti­ve Eigenschaften.Lassen Sie uns her­aus­fin­den, wel­che das sind.Lesen Sie auch: Bon­sai-Mari­hua­na: Was Sie wis­sen müs­sen, wenn Sie eins für sich haben möch­ten­Die Vor­tei­le von Hanf­holz­Hanf­holz ist ein Mate­ri­al mit vie­len posi­ti­ven Eigen­schaf­ten und Vor­tei­len, die es für den Ein­satz in vie­len Berei­chen geeig­net machen. Las­sen Sie uns her­aus­fin­den, was eini­ge sei­ner wich­tigs­ten Vor­tei­le sind.GünstigeHolz aus Can­na­bis­pflan­zen ist eine wirt­schaft­li­che Alter­na­ti­ve zu her­kömm­li­chem Holz, und der Grund dafür ist sei­ne grö­ße­re Verfügbarkeit.Hanffasern sind viel bil­li­ger als Holz, weil die Pflan­zen, aus denen sie gewon­nen wer­den, in nur sechs Mona­ten rei­fen, wäh­rend Bäu­me Dut­zen­de von Jah­ren benötigen.Widerstandsfähigkeit und Halt­bar­kei­tEs hat sich gezeigt, dass Hanf­holz dem Eichen­holz sehr ähn­lich ist, aber 20 % mehr Wider­stands­kraft gegen Zeit und Ver­schleiß auf­weist. Wür­de man die­ses Pro­dukt durch Eiche, eines der begehr­tes­ten Höl­zer der Welt, erset­zen, könn­ten unzäh­li­ge Eichen geret­tet werden.Auf Wie­der­se­hen Abhol­zung­S­ie haben wahr­schein­lich schon gehört, dass Can­na­bis­pflan­zen sich als sehr nütz­li­che Res­sour­ce für die Boden­sa­nie­rung und die Ver­mei­dung von Luft­ver­schmut­zung erwie­sen haben. Aber das ist noch nicht alles. Wür­den sei­ne Fasern rou­ti­ne­mä­ßig für die Holz­pro­duk­ti­on ver­wen­det, wären sie auch ein her­vor­ra­gen­des Mit­tel zur Bekämp­fung der Entwaldung.Für die Pro­duk­ti­on von Hanf­holz müs­sen kei­ne Bäu­me geschä­digt wer­den. Alles, was benö­tigt wird, sind die Fasern der Pflan­ze, die zuvor für die Extrak­ti­on von Can­na­bi­no­iden wie CBD und CBN oder für die Her­stel­lung von Öl ver­wen­det wor­den sein können.VielseitigkeitCannabisfasern sind iso­lie­rend, stark und halt­bar, sodass sie zur Her­stel­lung zahl­rei­cher Pro­duk­te ver­wen­det wer­den kön­nen. Sie kön­nen schö­ne Hanf­mö­bel, Musik­in­stru­men­te, hoch­mo­der­ne Decken und Böden und vie­les mehr herstellen.Lesen Sie auch: Haschischrie­gel: Eigen­schaf­ten und Zusam­men­set­zungZ­um Schluss­Wie wir gese­hen haben, wer­den die indus­tri­el­len Can­na­bis­pflan­zen wie­der zur Her­stel­lung öko­lo­gi­scher und inno­va­ti­ver Mate­ria­li­en ver­wen­det, die sowohl für die Men­schen als auch für die Umwelt gut sind.Dies gilt auch für das revo­lu­tio­nä­re Hanf­holz, das dank des tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts sowohl in der Schrei­ne­rei als auch im Bau­we­sen ver­wen­det wer­den kann.Wenn alles gut geht, wird sich die­ses Mate­ri­al bald in Form von Möbeln, Werk­zeu­gen, Par­kett­bö­den und Zwi­schen­de­cken in den Woh­nun­gen der Men­schen auf der gan­zen Welt wie ein Lauf­feu­er verbreiten.Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Kor­rup­tes Land im Osten – Neue Erkennt­nis­se zu But­scha ; es war nicht so, wie sie es uns sag­ten
    by Free­man-Fort­set­zung on Mon­tag, 30. Dezem­ber 2024 at 4:41

     DAS ist offen­bar das Demo­kra­tie – Ver­ständ­nis à la Ukraine.….Massaker von But­cha anschei­nend auf­ge­klär­tIn #Prag steht der Söld­ner Phil­ipp Siman vor Gericht und ent­hüllt scho­ckie­ren­de Details: Er und sein Batail­lon plün­der­ten die von den Rus­sen ver­las­se­ne Stadt #But­scha und ver­üb­ten Gräu­el­ta­ten an pro rus­si­schen Zivilisten.Siman berich­tet, dass das ukrai­ni­sche Batail­lon „Kar­pa­ten-Sit­sch“ will­kür­li­che Erschie­ßun­gen vor­nahm. Jetzt sind auch neue Sequen­zen von But­cha aufgetaucht!Die deut­sche Medi­en schweigen!Böse Zun­gen behaup­ten, But­scha war eine PsyOp, ein selbst insze­nier­ter sog. „insi­de job“ mit dem Ziel, die Istan­bu­ler Frie­dens-Ver­hand­lun­gen zu torpedieren❗️Kanal fol­gen:🔥 https://t.me/antiilluminatenCopyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Chi­na – Gute Wor­te über Chi­na von Beat Schnei­der aus Bern
    by Free­man-Fort­set­zung on Sonn­tag, 29. Dezem­ber 2024 at 18:18

     Hier noch das zwei­stün­di­ge Radio­in­ter­view.  Für alle die wirk­lich mehr über Chi­na wis­sen wollen.https://www.youtube.com/watch?v=YCyEENwDh-wIm Marx-Engels-Zen­trums Ber­lin (MEZ) hielt auf Ein­la­dung im Juni 2023 der Schwei­zer Kunst­his­to­ri­ker Beat Schnei­der einen Vor­trag mit dem Titel: “Chi­nas lan­ger Marsch in die Moder­ne”. Sein gleich­na­mi­ges Buch, das im Dezem­ber 2022 im Papy­Ros­sa-Ver­lag erschie­nen ist, trägt den Unter­ti­tel: “Zwan­zig nicht-euro­zen­tris­ti­sche The­sen”. Also The­sen zum Auf­stieg Chi­nas. Nach sei­nem Vor­trag, den wir gleich hören wer­den, erhielt Alex­an­der Boos vor Ort für MEGA Radio Aktu­ell die Mög­lich­keit, mit Prof. Schnei­der zu spre­chen. Über sein Buch. Chi­nas Kul­tur und Außen­po­li­tik, das Ver­hält­nis der Euro­pä­er und Ame­ri­ka­ner zum Reich der Mit­te sowie über Plä­ne der Volks­re­pu­blik für die Zukunft. Aber auch über sei­nen herz­li­chen Emp­fang in der Chi­ne­si­schen Bot­schaft in Ber­lin kurz vor sei­nem Refe­rat im MEZ Ber­lin. … sag­te der Schwei­zer Prof. Beat Schnei­der, eme­ri­tier­ter Pro­fes­sor für Kunst- und Design­ge­schich­te an der Hoch­schu­le der Küns­te Bern am ver­gan­ge­nen Frei­tag im MEZ Ber­lin im Gespräch mit MEGA Radio Aktu­ell. Von Schnei­der ist bei Papy­Ros­sa erhält­lich: “Chi­nas lan­ger Marsch in die Moder­ne: Zwan­zig nicht-euro­zen­tris­ti­sche The­sen”. In sei­nem Vor­trag ging Beat Schnei­der auf vie­le aktu­el­le Fra­gen der Welt­po­li­tik ein: Chi­na und der Wes­ten – Wer bedroht da eigent­lich wen? Was bedeu­tet anti­ko­lo­nia­lis­ti­scher Wider­stand heu­te und: Wo ver­sagt dabei die Lin­ke? Wel­che Rol­le spielt der ita­lie­ni­sche Mar­xist und Phi­lo­soph Dome­ni­co Losur­do, den MEZ-Grün­der Andre­as Wehr auch schon in einem frü­he­ren Inter­view für MEGA Radio Aktu­ell zu Chi­na her­vor­ge­ho­ben hat­te? Hören Sie die­ses Inter­view hier:    • ANDREAS WEHR (MEZ): “Chi­na – kapi­ta­li…   Schnei­der ana­ly­siert den Ein­fluss von Mar­xis­mus, Tao­is­mus, Ying-Yan-Den­ken der har­mo­ni­schen Gegen­sät­ze und Kon­fu­zia­nis­mus auf Chi­nas aktu­el­le Innen- und Außen­po­li­tik. Die Volks­re­pu­blik stre­be dem­nach Har­mo­nie und Zusam­men­ar­beit in den IB unter dem Dach der UNO an, betont Prof. Schnei­der. Wäh­rend Chi­na immer in der Kate­go­rie “Sowohl als auch” denkt, gibt es für den Wes­ten nur ein “Ent­we­der – Oder”, sag­te er über kul­tu­rel­le Unter­schie­de im Den­ken. Die USA reagie­ren ihm zufol­ge mit einem “Ent­we­der-Oder” auf den Auf­stieg Chi­nas: Ent­we­der Peking oder Washing­ton? Es sei nur eine Fra­ge der Zeit, bis es zur Kon­fron­ta­ti­on kom­me, sie­he Tai­wan. Der Schwei­zer Sozi­al­wis­sen­schaft­ler hof­fe da aller­dings auf die chi­ne­si­sche Geduld. Die His­to­rie zei­ge näm­lich, dass Chi­na in der gedul­di­gen Defen­si­ve gewin­nen kann. Beat Schnei­der hat erst Anfang Juni 2023 einen Arti­kel zur Moder­ni­sie­rung Chi­nas für die größ­te chi­ne­si­sche Zei­tung, der “Chi­na Dai­ly” geschrie­ben. Außer­dem gibt er Ein­bli­cke in aktu­el­le Vor­gän­ge der KP und beschreibt wich­ti­ge Bera­ter der Regie­rung von Prä­si­dent Xi Jin­ping. +++++ MEGA Radio ist Ihr Infor­ma­ti­ons­sen­der, auf DAB+ und im Inter­net. Wir lie­fern Nach­rich­ten, Inter­views und Hin­ter­grund-Berich­te für ein deutsch­spra­chi­ges Publi­kum in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz – sowie welt­weit. Hören Sie uns online unter: http://212.17.112.186:8267/index.html?sid=1 Unser Radio-Pro­gramm zum Nach­hö­ren auf Spo­ti­fy: https://open.spotify.com/show/43KV6Ji…Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Kor­rup­tes Land im Osten – Sehr vie­le der ukrai­ni­schen Flüch­lin­ge flie­hen zum “Agres­sor“
    by Free­man-Fort­set­zung on Sonn­tag, 29. Dezem­ber 2024 at 7:39

     Irgend etwas stimmt beim offi­zi­el­len Nar­ra­tiv nicht.….Es gibt offi­zi­ell 6,8 Mil­lio­nen ukrai­ni­sche Flücht­lin­ge­Die meis­ten davon befin­den sich in Russ­land und Deutsch­land – UA War Info­gra­phics💬 Sie ren­nen also zum „Aggres­sor“. Irgend­wie stimmt da was nicht mit der west­li­chen Version…Und auch das Lügen­mär­chen von “Depor­ta­tio­nen” halt einer Über­prü­fung nicht stand. Denn im Russ­land gibt’s kei­ner­lei Rei­se­be­schrän­kun­gen für Ukrai­ner. Sie kön­nen sogar ganz nor­mal und viel leich­ter aus­rei­sen als ein­rei­sen. Für die Aus­rei­se gibt’s für nie­mand Ukrai­ner näm­lich kei­ner­lei Beschrän­kun­gen. ☆ Folgt uns ☆Copy­right – Alles Schall und Rauch Blog

  • Kei­ne Kin­der mehr – Unser gröss­tes Pro­blem ist nicht “Kli­ma­wan­del” oder Krieg; Es ist die Demo­gra­phie, Dumm­kopf
    by Free­man-Fort­set­zung on Sonn­tag, 29. Dezem­ber 2024 at 4:54

     Gebur­ten­rück­gang   –   DAS ist unser gröss­tes Problem.Es geht auch anders:Hut ab vor die­ser Frau.…Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Main Stream Medi­en – Tref­fend in einem Bild zusam­men­ge­fasst
    by Free­man-Fort­set­zung on Sams­tag, 28. Dezem­ber 2024 at 9:43

    Wozu müs­sen wir mehr Wor­te verlieren.…..Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Deutsch­land – Wes­halb wir nichts über Mag­de­burg geschrie­ben haben; déjà vue all over again
    by Free­man-Fort­set­zung on Sams­tag, 28. Dezem­ber 2024 at 7:52

     Zuerst:  Unser Bei­leid gilt den wirk­li­chen Opfern.Angst, Angst, Angst,.….   und die Sache mit den Airbags.….Der Tie­fe Staat hat mal wie­der zuge­schla­gen und macht auf Poli­tik der Spannung.….Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Elek­tro­au­tos – War es das im Wes­ten gewe­sen ?
    by Free­man-Fort­set­zung on Sams­tag, 28. Dezem­ber 2024 at 6:07

     https://www.blick.ch/wirtschaft/mieter-sollen-e-autos-kaufen-hertz-verscherbelt-seine-teslas-zum-schnaeppchen-preis-id20448916.htmlMieter sol­len E‑Autos kau­fen­Hertz ver­scher­belt sei­ne Tes­las zum Schnäpp­chen-Preis­Der Auto­ver­mie­ter Hertz krebst in Sachen Elek­tri­fi­zie­rung zurück und setzt wie­der auf Ver­bren­ner. Tes­las fin­det man künf­tig kei­ne mehr in der Miet­wa­gen­flot­te. Des­halb müs­sen Tau­sen­de Fahr­zeu­ge vom Hof. Wer einen Tes­la mie­tet, der bekommt ein ver­lo­cken­des Kaufangebot.Publiziert: 27.12.2024 um 20:42 Uhr381/5Autovermieter Hertz ver­kauft gebrauch­te Tes­la Model 3 für einen Bruch­teil des Neupreises.Foto: Screen­s­hot­AUF EINEN BLICK­Hertz will Tes­la-Autos los­wer­den und bie­tet Mie­tern Kauf­an­ge­bo­te anGe­brauch­te E‑Autos ver­ur­sa­chen hohe Kos­ten und mas­si­ven Wert­ver­lus­tHertz plan­te, 100’000 Tes­las für 4,2 Mil­li­ar­den Dol­lar zu ver­kau­fen­Die künst­li­che Intel­li­genz von Blick lernt noch und macht viel­leicht Fehler.Mehr erfah­ren­Feed­back sen­den­Pa­trik Ber­ger­Re­dak­tor Wirt­schaft­Vor drei Jah­ren noch hat­te Hertz Gros­ses vor mit Tes­la. Der Auto­ver­mie­ter plan­te den Kauf von 100’000 Stromern aus den Fabri­ken von Elon Musk (53) – für 4,2 Mil­li­ar­den Dol­lar. Und woll­te so die Elek­tri­fi­zie­rung sei­ner Flot­te vor­an­trei­ben. Heu­te will Hertz die Tes­las nur noch los­wer­den – und zwar um jeden Preis. In den USA bekom­men Kun­den, die ein Model 3 mie­ten, ein kon­kre­tes Kauf­an­ge­bot, wenn sie das Fahr­zeug zurück­brin­gen, wie der «Stern» berich­tet. Auf der Platt­form Red­dit ist ein Ange­bot für ein Model 3 auf­ge­taucht. Hertz bie­tet das Fahr­zeug mit Jahr­gang 2023 dem Kun­den für 17’913 Dol­lar an. Das ist wenig für ein nicht ein­mal zwei­jäh­ri­ges, gut gewar­te­tes Fahr­zeug mit weni­ger als 50’000 Kilo­me­tern auf dem Tacho. Der Neu­preis für das Model 3 liegt in den USA nach Abzug der staat­li­chen För­der­prä­mie bei 35’000 Dollar.Hohe Kos­ten und Wert­ver­lus­tHertz macht die Rei­se mit dem Miet­wa­gen also zur Pro­be­fahrt. Und schreibt im Ange­bot an den Mie­ter: «Gefällt Ihnen Ihr Miet­wa­gen? Neh­men Sie ihn mit Hertz Car Sales gleich mit nach Hau­se. Wenn Sie ein neu­es Auto kau­fen möch­ten, betrach­ten Sie die­se Anmie­tung als eine Probefahrt!»Doch war­um flu­tet der Auto­ver­mie­ter den US-Markt mit bil­li­gen E‑Autos? Der Ver­mie­ter lei­det unter hohen Kos­ten für Repa­ra­tu­ren und Schä­den bei den Elek­tro­au­tos. Und vor allem unter dem mas­si­ven Wert­ver­lust. Gebrauch­te Occa­si­ons­fahr­zeu­ge las­sen sich kaum ver­kau­fen und ste­hen sich bei den Händ­lern die Rei­fen platt – nur mit gros­sen Rabat­ten fin­det sich über­haupt ein Käu­fer. Bei einem glo­bal täti­gen Auto­ver­mie­ter wie Hertz geht das ins Geld.Mit 200’000 Kilo­me­tern unver­käuf­lich­Doch trotz der aggres­si­ven Rabat-Akti­on bleibt offen­bar auch Hertz auf den Tes­las sit­zen. Auf inter­nen Ver­kaufspor­ta­len sind Hun­der­te Ange­bo­te zu fin­den. Vie­le für Fahr­zeu­ge mit deut­lich über 200’000 Kilo­me­tern. Das spricht zwar für die Qua­li­tät der Fahr­zeu­ge, die hohe Lauf­leis­tung schreckt aber selbst risi­ko­be­rei­te Käu­fer ab. Schon Anfang Jahr hat­te Hertz bekannt gege­ben, lang­fris­tig alle Elek­tro­fahr­zeu­ge aus dem Pro­gramm zu neh­men. Und wie­der nur Autos mit Ver­bren­ner­mo­to­ren anbie­ten zu wol­len. Auch ande­re Miet­wa­gen­fir­men wie etwa Sixt fol­gen die­sem Schritt und bau­en ihre E‑Au­to-Flot­te ab.Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Liby­en – Wes­halb Herr Gad­da­fi aus­ge­schal­tet wer­den muss­te. In 4 Min. erklärt
    by Free­man-Fort­set­zung on Frei­tag, 27. Dezem­ber 2024 at 16:43

     https://www.youtube.com/watch?v=D3B5TpYHywQCopyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Nor­we­gen – Machen jede Schwei­ne­rei der Amis mit und wei­gern sich, Schiff­brü­chi­ge auf­zu­neh­men
    by Free­man-Fort­set­zung on Frei­tag, 27. Dezem­ber 2024 at 12:04

     Die Nor­we­ger waren in Syri­en, Afgha­ni­stan und Lybi­en dabei.…..Krass! Ein nor­we­gi­sches Schiff wei­ger­te sich, rus­si­sche See­leu­te von der gesun­ke­nen Ursa Major zu ret­ten. Die Besat­zung des Oslo Car­ri­er 3 berief sich auf eine Art Ver­botE­in sol­ches Vor­ge­hen ver­stößt gegen das 10. Inter­na­tio­na­le Über­ein­kom­men über die Ret­tung von See­leu­ten von 1989. Dar­in heißt es, dass ein Kapi­tän ver­pflich­tet ist, “ohne sein Schiff oder Per­so­nen an Bord ernst­haft zu gefähr­den, jedem Hil­fe zu leis­ten, der auf See sein Leben zu ver­lie­ren droht”.Die Ursa Major sank am 24. Dezem­ber im Mit­tel­meer zwi­schen Spa­ni­en und Alge­ri­en. 14 See­leu­te konn­ten geret­tet wer­den, zwei wer­den noch vermisst.Als sich ein Ret­tungs­boot dem Schiff näher­te, wei­ger­te sich das nor­we­gi­sche Schiff, die Besat­zungs­mit­glie­der der Ursa Major auf­zu­neh­men, und berief sich dabei auf eine Art Verbot.Nazis und Demokratieschweine!!!!❗️Die rus­si­sche Besat­zung der Ursa Major wur­de letzt­lich von spa­ni­schen See­leu­ten des Schif­fes Sal­va­mar Dra­go gerettet.___Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Süd­ko­rea / USA – Duo Blinken/Sullivan zün­deln was das Zeug hält; offen­bar sind wir knapp an einer Kata­stro­phe vor­bei gekom­men
    by Free­man-Fort­set­zung on Frei­tag, 27. Dezem­ber 2024 at 6:28

     Die­ses The­ma ist völ­lig von unse­ren Bild­schir­men verschwunden.….Korea – sehr inter­es­sant Was der Putsch­ver­such in Süd­ko­rea mit der Ukrai­ne zu tun hatte26 Dez. 2024 12:32 Uhr Es erin­nert an einen Ope­ret­ten­putsch, was am 3. Dezem­ber in Süd­ko­rea pas­sier­te. Und man könn­te ver­sucht sein, es als Spin­ne­rei eines irre­ge­lei­te­ten Prä­si­den­ten abzu­tun. Aber inzwi­schen ist klar, dass die Plä­ne weit umfas­sen­der waren und nur sehr knapp schei­ter­ten. Pro­tes­te in Süd­ko­rea für die Amts­ent­he­bung von Prä­si­dent Yoon, 11. Dezem­ber 2024Von Dag­mar Henn­Drei Wochen nach dem geschei­ter­ten Putsch­ver­such in Süd­ko­rea, den Prä­si­dent Yoon Suk-yeol durch die Ver­hän­gung des Kriegs­rechts unter­nom­men hat­te, wird lang­sam deut­li­cher, dass Süd­ko­rea nur um Haa­res­brei­te einer erneu­ten Mili­tär­dik­ta­tur ent­ron­nen ist. Und neben­bei klärt sich auch das Rät­sel, war­um seit Wochen stän­dig behaup­tet wird, in Russ­land befän­den sich Trup­pen aus der DVRK – die Lösung liegt in Süd­ko­rea. Am spä­ten Abend des 3. Dezem­ber hat­te Yoon das Kriegs­recht erklärt, und weni­ge Minu­ten spä­ter waren im Netz bereits Bil­der von Pan­zer­ko­lon­nen in den Stra­ßen von Seo­ul zu sehen. Die dar­auf­fol­gen­de Nacht gestal­te­te sich dra­ma­tisch: Etwa 200 Abge­ord­ne­te ver­schaff­ten sich Zugang zum Par­la­ments­ge­bäu­de und ver­bar­ri­ka­dier­ten sich dort, um die Abstim­mung durch­zu­füh­ren, die nach den Geset­zen des Lan­des das Kriegs­recht wie­der auf­he­ben kann. Wäh­rend Par­la­ments­mit­ar­bei­ter hin­ter Bar­ri­ka­den aus Mobi­li­ar und durch Ein­satz von Feu­er­lö­schern den Sit­zungs­saal abschirm­ten, ver­such­ten Spe­zi­al­ein­hei­ten des Mili­tärs, die­sen noch vor der Abstim­mung zu stürmen.Als dann das Mehr­heits­vo­tum des Par­la­ments vor­lag, das das Kriegs­recht zurück­wies, dau­er­te es noch meh­re­re Stun­den, bis Yoon Suk-yeol sich die­ser Ent­schei­dung beug­te und das Mili­tär wie­der von den Stra­ßen abzog. Inzwi­schen hat das süd­ko­rea­ni­sche Par­la­ment die Amts­ent­he­bung des Prä­si­den­ten beschlos­sen; an der dafür erfor­der­li­chen Zwei­drit­tel­mehr­heit waren auch Abge­ord­ne­te der Regie­rungs­par­tei betei­ligt, die im Par­la­ment eine Min­der­heit von etwa einem Drit­tel der Abge­ord­ne­ten stellt.Während die­ser Ereig­nis­se und selbst danach war die offi­zi­el­le Reak­ti­on aus Washing­ton auf­fäl­lig lang­sam. In der Pres­se­kon­fe­renz des Sta­te Depart­ment vom 3. Dezem­ber, die auf­grund der Zeit­ver­schie­bung statt­fand, als der Aus­gang in Süd­ko­rea noch nicht klar war, wich der Spre­cher, Vedant Patel, mehr­mals direk­ten Nach­fra­gen der Pres­se aus, ob das Sta­te Depart­ment die Ver­hän­gung des Kriegs­rechts ver­ur­tei­le. Im Ver­gleich zu ande­ren poli­ti­schen Ereig­nis­sen, wie “unpas­sen­den” Wahl­er­geb­nis­sen in Län­dern wie Geor­gi­en, ein äußerst unüb­li­ches Zögern.Im Zusam­men­hang mit die­sen Ereig­nis­sen stell­te sich auch die Fra­ge, ob und inwie­fern die­ser Putsch­ver­such mit dem Ukrai­ne-Kon­flikt in Zusam­men­hang steht. Süd­ko­rea besitzt schließ­lich eine recht leis­tungs­fä­hi­ge Rüs­tungs­in­dus­trie, und es hat­te bereits zuvor gehei­ßen, die USA hät­ten dort Gra­na­ten gekauft und an die Ukrai­ne lie­fern las­sen. Ein wei­te­rer Punkt, der in Ver­su­chung füh­ren könn­te, ist die Tat­sa­che, dass Süd­ko­rea die deut­schen Tau­rus-Marsch­flug­kör­per nutzt, die schon lan­ge auf der Kie­wer Wunsch­lis­te für Angrif­fe tief nach Russ­land hin­ein ste­hen. Das Par­la­ment, in dem die Oppo­si­ti­on etwas weni­ger als 200 von 300 Sit­zen belegt, hat­te jedoch nicht all­zu lan­ge vor dem Putsch Rüs­tungs­lie­fe­run­gen an die Ukrai­ne abge­lehnt, die Prä­si­dent Yoon befürwortete.Inzwischen klärt sich ein wenig die Vor­ge­schich­te. Der korea­ni­sche Jour­na­list KJ Noh hat die Erkennt­nis­se zusam­men­ge­fasst, die unter ande­rem das Par­la­ment mitt­ler­wei­le zusam­men­ge­tra­gen hat. Das Ergeb­nis lau­tet: Die Kata­stro­phe, die in die­ser Nacht abge­wen­det wur­de, hät­te nicht nur das Volk Süd­ko­re­as getroffen.Bereits um 23 Uhr Orts­zeit soll­te eine korea­ni­sche Spe­zi­al­ein­heit, die 707. Bri­ga­de, das Gebäu­de der Natio­nal­ver­samm­lung ein­ge­nom­men haben. Das wäre nur eine hal­be Stun­de nach der Anspra­che des Prä­si­den­ten gewe­sen, in der das Kriegs­recht ver­kün­det wurde.Die Hub­schrau­ber, mit denen die­se Ein­heit zum Par­la­ments­ge­bäu­de gebracht wer­den soll­te, erhiel­ten wegen des dich­ten Luft­ver­kehrs über Seo­ul jedoch kei­ne Flug­er­laub­nis, sodass die Trup­pen erst gegen 23:48 Uhr dort ein­tra­fen. Zu die­sem Zeit­punkt hat­ten sich die Par­la­men­ta­ri­er bereits Zugang zum (von der Poli­zei gesi­cher­ten) Gebäu­de ver­schafft und sich im Inne­ren ver­bar­ri­ka­diert, um die Abstim­mung durchzuführen.Die Pla­nun­gen umfass­ten noch wei­te­re Details. So soll­ten die Füh­rer sämt­li­cher Par­tei­en gefasst und ent­führt wer­den; in einem Gespräch mit Gar­land Nixon vor eini­gen Tagen füg­teKJ Noh noch hin­zu, ursprüng­lich soll­ten sie wohl anschlie­ßend ermor­det wer­den, aller­dings so, dass die DVRK die­ser Taten beschul­digt wer­den kön­ne. Dass es der­ar­ti­ge Greif­trupps gab, war bereits in der Nacht des Putsch­ver­suchs bekannt geworden.Die Beset­zung des Par­la­ments war zen­tral, um die Auf­he­bung des Kriegs­rechts zu ver­hin­dern. Schließ­lich sah die­se Erklä­rung ein Ver­bot aller poli­ti­schen Akti­vi­tä­ten vor, eine voll­stän­di­ge Medi­en­zen­sur und ein umfas­sen­des Streik­ver­bot. Wäre die Geschich­te Süd­ko­re­as nicht von einer lan­gen Rei­he von Mili­tär­put­schen geprägt, und wäre die Demo­kra­ti­sie­rung nicht so blu­tig erkämpft wor­den, es wäre kaum mög­lich gewe­sen, dass tat­säch­lich eine aus­rei­chen­de Zahl Abge­ord­ne­ter sich mehr oder weni­ger unmit­tel­bar nach der Ver­hän­gung des Kriegs­rechts auf den Weg ins Par­la­ment mach­te, um den Beschluss zu sei­ner Auf­he­bung zu fas­sen. KJ Noh schätzt, dass die Pla­nung für die­sen Putsch­ver­such auf dem erfolg­rei­chen Putsch von Chun Doo-hwan im Jahr 1979 beruh­te, und unter ande­rem dar­an schei­ter­te, dass die Mobi­li­sie­rung der Gegen­sei­te durch die sozia­len Medi­en zu schnell war, die es zur Zeit des Mus­ters noch nicht gege­ben hatte.Die erfolg­rei­che Abstim­mung im Par­la­ment brems­te die wei­te­ren Plä­ne aus. Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Kim Yong-hyun, der inzwi­schen in Haft einen Sui­zid­ver­such began­gen hat, hat­te geplant, Artil­le­rie und Rake­ten gegen die DVRK ein­zu­set­zen, was zusam­men mit der geplan­ten Ermor­dung der Poli­ti­ker einen Krieg mit der DVRK aus­lö­sen soll­te. Damit erklärt sich auch eine Pas­sa­ge in der Kriegs­rechts­er­klä­rung, die erst ein­mal wie ein Rück­griff in die Rhe­to­rik der Ver­gan­gen­heit wirk­te: “Um ein libe­ra­les Süd­ko­rea vor den Bedro­hun­gen durch Nord­ko­re­as kom­mu­nis­ti­sche Trup­pen zu schüt­zen … rufe ich hier­mit das Kriegs­recht aus.“Waren die USA nun an die­sen Plä­nen betei­ligt oder nicht? Im Grun­de spricht alles für eine Betei­li­gung. Nicht nur die grund­sätz­li­che Art der Bezie­hung zwi­schen dem süd­ko­rea­ni­schen und dem US-Mili­tär, bei der im Kriegs­fall grund­sätz­lich das Kom­man­do an die US-Trup­pen über­geht. Auch die Tat­sa­che, dass gera­de die Spe­zi­al­ein­heit, die für die Beset­zung des Par­la­ments zustän­dig gewe­sen wäre, stän­dig zusam­men mit ent­spre­chen­den US-Ein­hei­ten trai­niert, wes­halb eine völ­li­ge Unkennt­nis der USA über die­ses Vor­ha­ben unmög­lich gewe­sen wäre. Die Hub­schrau­ber­trans­por­te zum Par­la­ment wur­den, auch das wur­de inzwi­schen bekannt, über Mona­te hin­weg geübt.Im März die­ses Jah­res hat­te Ant­o­ny Blin­ken auf dem US-Demo­kra­tie­gip­fel, der in Süd­ko­rea statt­fand, das Land expli­zit als “eine der stärks­ten, dyna­mischs­ten Demo­kra­tien der Welt, ein Cham­pi­on der Demo­kra­tie für die Welt”, geprie­sen. Süd­ko­rea sei einer der welt­weit aus­schlag­ge­ben­den Staa­ten. Es gibt jedoch noch einen Fak­tor, der auf die­se Vor­kennt­nis hin­weist: die Erzäh­lung über Trup­pen der DVRK im Ukrai­ne-Kon­flikt. Die­ses Nar­ra­tiv steht der­zeit etwas mono­li­thisch in der Land­schaft, hät­te aber im Zusam­men­hang mit den süd­ko­rea­ni­schen Putsch- und Kriegs­plä­nen eine ganz ande­re Funk­ti­on erfüllt: Die Öffent­lich­keit des Wes­tens schon ein­mal auf den beab­sich­tig­ten korea­ni­schen Krieg ein­zu­stim­men, indem dadurch der bereits eta­blier­te Feind Russ­land auf die DVRK erwei­tert wird. Es han­delt sich hier sozu­sa­gen um ein Bruch­stück aus einer weit­aus umfas­sen­de­ren Gesamt­erzäh­lung, das nun, da es nach dem geschei­ter­ten Putsch­ver­such und dem aus­ge­blie­be­nen Krieg kei­ner­lei Anschluss mehr fin­det, etwas ver­lo­ren in der Welt­ge­schich­te steht. Denn gesetzt den Fall, die Pla­nun­gen in Süd­ko­rea wären so abge­lau­fen, wie sie inzwi­schen ermit­telt wur­den, hät­te kaum jemand mehr nach Bewei­sen für die besag­te Anwe­sen­heit in Russ­land gefragt, da die Kriegs­hand­lun­gen in Korea selbst einen schein­ba­ren Beleg gelie­fert hätten.Tatsächlich stützt auch die eigen­ar­ti­ge Reak­ti­on von Spre­cher Patel auf der Pres­se­kon­fe­renz des Sta­te Depart­ment die Ver­mu­tung, dass die US-Regie­rung an die­sen Pla­nun­gen betei­ligt war. Denn gera­de in einer sol­chen Situa­ti­on, in der ein Par­la­ment die Errich­tung einer Mili­tär­dik­ta­tur ver­hin­dert, soll­te man erwar­ten, dass es kei­ner­lei Mühe kos­tet, sofort zu erklä­ren, man ste­he selbst­ver­ständ­lich auf­sei­ten der Demo­kra­tie. Und wenn es nur zum Schein wäre. Die erkenn­ba­re Rat­lo­sig­keit deu­tet weit eher dar­auf hin, dass ein Kon­zept exis­tier­te, das durch die Par­la­ments­ab­stim­mung geschei­tert ist, und Patel plötz­lich mit ganz ande­ren Fra­gen kon­fron­tiert wur­de, statt eine vor­be­rei­te­te Erklä­rung abzu­lie­fern, den Putsch (und mög­li­cher­wei­se sogar den Krieg) zu recht­fer­ti­gen. Eine Abwei­chung von einem vor­han­de­nen Plan ver­ur­sacht immer weit grö­ße­re Pro­ble­me als eine Reak­ti­on auf eine Situa­ti­on, die man zuvor nicht kannte.Auf jeden Fall beweist der Umfang die­ser Pla­nun­gen, dass die gegen­wär­ti­ge US-Regie­rung tat­säch­lich auf jedem nur denk­ba­ren Gebiet ver­su­chen wird, einen “hei­ßen” Kon­flikt zu ent­fa­chen, ehe sie abtritt. Aller­dings dürf­te es, sofern die Mensch­heit die letz­ten Wochen der Biden-Regie­rung über­steht, inter­es­sant wer­den zu sehen, ob und wel­che Kon­se­quen­zen die­se Manö­ver inner­halb der Ver­ei­nig­ten Staa­ten selbst haben wer­den. Schließ­lich hat inzwi­schen sogar das Wall Street Jour­nal ein­ge­stan­den, dass die tat­säch­li­chen Regie­rungs­ent­schei­dun­gen nicht von Prä­si­dent Joe Biden, son­dern von Sicher­heits­be­ra­ter Jake Sul­li­van und Außen­mi­nis­ter Ant­o­ny Blin­ken getrof­fen wer­den. Die süd­ko­rea­ni­schen Kriegs­pla­nun­gen jedoch hät­ten dazu geführt, dass die Ver­ei­nig­ten Staa­ten unmit­tel­bar in einen Krieg ver­wi­ckelt wür­den, der durch das Bestehen eines Bei­stands­pakts zwi­schen der DVRK und der Rus­si­schen Föde­ra­ti­on letzt­lich eine unmit­tel­ba­re Kon­fron­ta­ti­on zwi­schen den USA und Russ­land her­bei­ge­führt hät­te. Das alles auf Grund­la­ge der Ent­schei­dun­gen nicht gewähl­ter Amts­trä­ger, die ihre eige­ne Legi­ti­mi­tät nur von jener eines kogni­tiv nicht funk­tio­na­len Prä­si­den­ten ablei­ten, und Situa­tio­nen pro­vo­zie­ren und pla­nen, die das Ent­schei­dungs­recht des US-Kon­gres­ses über Krieg und Frie­den voll­stän­dig umge­hen. Nach der Ver­fas­sung der Ver­ei­nig­ten Staa­ten ist das, was das Duo Blinken/Sullivan began­gen hat, wenn sich ihre Ver­wick­lung in den süd­ko­rea­ni­schen Putsch­ver­such nach­wei­sen lässt, Hochverrat.Wie immer in der­ar­ti­gen Fäl­len wer­den die kom­plet­ten Zusam­men­hän­ge erst in eini­ger Zeit auf dem Tisch lie­gen. Aber es wäre auf jeden Fall wich­tig, wenn die Klä­rung der Ereig­nis­se des 3. Dezem­ber nicht an den Gren­zen Süd­ko­re­as Halt machen wür­de. Copy­right – Alles Schall und Rauch Blog

  • Euro­pa / Welt – Die demo­gra­phi­sche Ueber­for­de­rung; inter­es­san­te Gedan­ken von Gun­nar Hein­sohn
    by Free­man-Fort­set­zung on Frei­tag, 27. Dezem­ber 2024 at 4:42

     https://www.youtube.com/watch?v=5OEBxv-YqZQMit die­sem Video ver­steht man die “dum­me”, weil kurz­sich­ti­ge Poli­tik der Ein­wan­de­rung in Deutsch­land besser.Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Angel­sach­sen – Vie­le ihrer “Füh­rer” sind Kriegs­ver­bre­cher; bis heue
    by Free­man-Fort­set­zung on Don­ners­tag, 26. Dezem­ber 2024 at 11:09

     https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/der-westen-kann-angriffe-auf-zivilsten-nicht-verurteilen/Boris John­son hat die Ver­ein­ba­rung in der Tür­kei torpediert.Am 6. Juli 2016 wur­de in Lon­don der Unter­su­chungs­be­richt der Chil­cot-Kom­mis­si­on zur bri­ti­schen Rol­le im Irak-Krieg ver­öf­fent­licht, der nahe­legt, dass Blair trotz War­nun­gen füh­ren­der bri­ti­scher Juris­ten mit dem Irak­krieg gegen das Völ­ker­recht ver­sto­ßen und womög­lich Kriegs­ver­bre­chen began­gen habe.————-Fortsetzung folgt.….….   Lei­der­Co­py­right – Alles Schall und Rauch Blog

  • Aser­bai­jan – Flug der AZAL von Baku nach Groz­ny mit Absturz in Kasach­stan; was ist hier falsch ?
    by Free­man-Fort­set­zung on Mitt­woch, 25. Dezem­ber 2024 at 10:09

     Schau­en Sie mal die Flug­stre­cke von Baku nach Groz­ny an. Die geht nie und nim­mer über Kasach­stan; Der pur­pur Punkt oben links ist Groz­ny,  der blaue oben ist Machatschka­la und der grü­ne oben rechts ist Akt­au.  Abflug­ort ist Baku mit den grü­nen Punkt unten in der Mitte.Wenn es ein Vogel­schlag gewe­sen wäre, so gäbe es den Aus­weich­flug­hä­fen auf der Strecke.z.B.  MCX   mit 2’640 m Län­ge.   Zudem wäre die­ser Flug­ha­fen von Machatschka­la viel näher auf der Flug­rou­te von Baku nach Groz­ny. Machatschka­la ist zudem mit einem ILS der Kath.1 versehen.Der Flug­ha­fen von Baku ist in Nord – Süd­li­cher Rich­tung ange­legt. Gemäss Wet­ter­be­richt war der Wind mäs­sig und kam aus dem Nor­den, also wäre die Pis­te  16  oder 17  nach Nor­den gerich­tet aktiv gewe­sen. Die Rou­te müss­te also über Der­bent und Machatschka­la erfolgt sein und sicher nicht über das Kas­pi­sche Meer. Auch im Not­fall fliegt nie­mand über das offe­ne Meer.Könnte es damit zusam­men­hän­gen ?Explo­si­on im Ein­kaufs­zen­trum in Wla­di­kaw­kas war Fol­ge eines ukrai­ni­schen Drohnenangriffs26 Dez. 2024 12:23 Uhr­And­ers als zunächst ver­mu­tet, wur­den die Explo­si­on und der Groß­brand in einem Ein­kaufs­zen­trum der nord­os­se­ti­schen Haupt­stadt Wla­di­kaw­kas im Süden Russ­lands am Mitt­woch­mor­gen nicht von einem defek­ten Gas­be­häl­ter im Restau­rant­be­reich aus­ge­löst, son­dern waren die Fol­ge eines ukrai­ni­schen Drohnenangriffs.https://de.rt.com/kurzclips/video/230786-explosion-im-einkaufszentrum-in-wladikawkas/Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Iran – Auch im Iran wird Weih­nach­ten gefei­ert.….
    by Free­man-Fort­set­zung on Mitt­woch, 25. Dezem­ber 2024 at 8:32

     Wuss­tet ihr, dass es im Iran über 650 Kir­chen gibt ?Reli­giö­se Tole­ranz gegen­über den meis­ten Reli­gio­nen im Iran ist sehr gross. Wes­halb dies bei den Bahai nicht gilt, ist uns bis heu­te nicht ganz klar.Auch die Ismae­li­ten etc. haben ihren Ursprung im Iran.…⛪️ Katho­li­sche Gemein­den im Iran hal­ten an Hei­lig­abend fest­li­che Got­tes­diens­te in Kir­chen ab. Ein rus­si­scher Kor­re­spon­dent besuch­te die chaldäi­sche Kir­che St. Joseph in Tehe­ran, wo der Got­tes­dienst in assy­ri­scher Spra­che abge­hal­ten wird.Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Jah­res­en­de 2024 – Gute Gedan­ken zum Jah­res­en­de von Gan­te­för
    by Free­man-Fort­set­zung on Mitt­woch, 25. Dezem­ber 2024 at 7:44

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  • Deutsch­land – Dre­wer­mann: Alle 80 Jah­re wie­der, kommt das Kriegs­kind, auf Euro­pa nie­der.……
    by Free­man-Fort­set­zung on Diens­tag, 24. Dezem­ber 2024 at 9:36

     DREWERMANN: EUROPA BRAUCHT FRIEDEN – NICHT US-AGGRESSIONhttps://www.youtube.com/watch?v=zF_iT7ONqL4Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Schwe­den / NATO – Geschmacks­lo­ser Fest­tags­gruss der NATO – Pro­pa­gan­da; düm­mer gehts immer
    by Free­man-Fort­set­zung on Diens­tag, 24. Dezem­ber 2024 at 7:28

     Mit einem christ­li­chen Fest wird Krieg gespielt.…..Ach wie schön ein Tan­nen­baum aus Flug­zeu­gen.……    Und natür­lich eine Gen­der – Botschaft.———–Krieg gegen Weih­nach­ten: NATO belei­digt Chris­ten mit ihrer Fei­er­tags­brüs­kie­rung  Die NATO reiht sich in die wach­sen­de Lis­te von Insti­tu­tio­nen ein, die Weih­nach­ten zuneh­mend aus dem öffent­li­chen Raum ver­drän­gen. Mit ihrer jüngs­ten “Weihnachtsgruß”-Botschaft, die vor den Fei­er­ta­gen ver­öf­fent­licht wur­de, ver­zich­tet das Bünd­nis auf­fal­lend dar­auf, Weih­nach­ten über­haupt zu erwäh­nen. Die­se bewuss­te Aus­las­sung wirkt wie eine Abkehr von einem Fei­er­tag, der für Mil­lio­nen von Men­schen und deren kul­tu­rel­les Erbe von zen­tra­ler Bedeu­tung ist – ins­be­son­de­re für eine Orga­ni­sa­ti­on, die größ­ten­teils aus Natio­nen mit tief ver­wur­zel­ten christ­li­chen Tra­di­tio­nen besteht.  Das ver­öf­fent­lich­te Video, das in sozia­len Medi­en geteilt wur­de, erzählt die Geschich­te eines schwe­di­schen Kampf­pi­lo­ten vor fest­li­cher Kulis­se. Zu sehen sind die iko­ni­schen Jas 39 Gri­pen-Jets, die einen Weih­nachts­baum for­men – ein offen­sicht­li­cher Bezug zu Weih­nach­ten. Doch anstatt die­sen Fei­er­tag beim Namen zu nen­nen, ver­steckt sich die NATO hin­ter der ent­schärf­ten Phra­se „Season’s Gree­tings“. Dies deu­tet auf eine bewuss­te Ent­schei­dung hin, die christ­li­che Kul­tur zuguns­ten einer säku­la­ren und vagen Dar­stel­lung aus­zu­blen­den.  Fort­schrei­ten­de Mar­gi­na­li­sie­rung der Chris­ten  Die­ser Vor­fall ist kein Ein­zel­fall, son­dern Teil eines brei­te­ren Trends, der die christ­li­che Iden­ti­tät im Wes­ten zuneh­mend ver­drängt. Seit Jah­ren erle­ben wir, wie Insti­tu­tio­nen das Weih­nachts­fest mar­gi­na­li­sie­ren und durch neu­tra­le Begrif­fe wie „Feri­en­zeit“ oder „Win­ter­fest“ erset­zen.  Dass gera­de die NATO, die vor­gibt, die gemein­sa­men Wer­te ihrer Mit­glieds­staa­ten zu schüt­zen, Weih­nach­ten igno­riert, stößt beson­ders sau­er auf. Wel­che Wer­te ver­tritt sie, wenn christ­li­che Tra­di­tio­nen nicht ein­mal mehr benannt wer­den dür­fen? Das Argu­ment der Inklu­si­on scheint hier als Deck­man­tel für eine schlei­chen­de Aus­gren­zung zu die­nen.  Indem die NATO Weih­nach­ten aus ihrer Bot­schaft ver­bannt, sen­det sie ein kla­res Signal: Christ­li­che Tra­di­tio­nen sol­len im öffent­li­chen Raum kei­nen Platz mehr haben. Dies ist mehr als eine blo­ße Unter­las­sung – es ist ein Affront gegen­über Mil­lio­nen von Gläu­bi­gen und ein wei­te­rer Schritt in der fort­schrei­ten­den Mar­gi­na­li­sie­rung christ­li­cher Wer­te und Iden­ti­tä­ten im Wes­ten.  Via rair­foun­da­tion­Co­py­right – Alles Schall und Rauch Blog

  • Flug­zeug­ab­sturz – So sieht es aus, wenn ein gros­ses Flug­zeug in einen Wol­ken­krat­zer fliegt
    by Free­man-Fort­set­zung on Mon­tag, 23. Dezem­ber 2024 at 9:39

     Mensch den­ke sel­ber wie das wohl am 11. Sep­tem­ber 2001 WIRKLICH gesche­hen war.…https://www.journal21.ch/artikel/ein-mini-mini-mini-nine-elevenEinschlag[Bearbeiten | Quell­text bearbeiten]North Ame­ri­can B‑25 Mit­chell mit 21 m Spann­wei­te und 9.580 kg Leer­mas­se­Um 09:40 Uhr Orts­zeit (Eas­tern Stan­dard Time) flog die B‑25 mit einer Geschwin­dig­keit von etwa 320 km/h in das 79. Stock­werk des damals höchs­ten Gebäu­des der Welt. Nach Augen­zeu­gen­be­rich­ten erzit­ter­te das Empire Sta­te Buil­ding bei dem Ein­schlag. Durch die Kol­li­si­on ent­stand ein fünf mal sechs Meter gro­ßes Loch in der Fassade.Die Trag­flä­chen wur­den abge­trennt. Einer der bei­den Wright-Cyclo­ne-Moto­ren durch­schlug das Gebäu­de, trat auf der gegen­über­lie­gen­den Sei­te wie­der aus und zer­stör­te dann das Dach eines Nach­bar­hau­ses. Der zwei­te Motor fiel zusam­men mit Tei­len des Fahr­wer­kes einen Auf­zug­schacht hin­ab. Die Ent­zün­dung des Flug­ben­zins lös­te ein Feu­er aus, das aber nach 40 Minu­ten gelöscht wer­den konnte.Bei dem Unfall waren ins­ge­samt 14 Todes­op­fer zu bekla­gen: neben den drei Insas­sen der Maschi­ne wei­te­re elf Per­so­nen, die sich im Gebäu­de auf­ge­hal­ten hat­ten. 24 Men­schen erlit­ten zum Teil schwe­re Verletzungen.Da das Empire Sta­te Buil­ding kei­ne struk­tu­rel­len Schä­den erlitt, konn­te es bereits am dar­auf­fol­gen­den Mon­tag wie­der geöff­net wer­den. Es dau­er­te jedoch drei Mona­te, bis alle Schä­den besei­tigt waren. Die Repa­ra­tur­kos­ten belie­fen sich auf rund eine Mil­li­on US-Dol­lar ($). Infla­ti­ons­be­rei­nigt ent­spricht dies einem heu­ti­gen Betrag von unge­fähr 15,1 Mil­lio­nen $.[2]Und wie­der, ganz ame­ri­ka­nisch, wird der Unfall zum Sym­bol für die Stand­fes­tig­keit der Nati­on. Denn das Buil­ding hat dem Auf­prall stand­ge­hal­ten. Bereits am Tag danach ist das Gebäu­de wie­der offen, und in den Büros wird gear­bei­tet. Der Scha­den wird inner­halb weni­ger Wochen behoben.HauptnavigationManhattanEin Mini-mini-mini-Nine-Ele­ven7. Sep­tem­ber 2011Heiner Hug­Vor gut 66 Jah­ren don­ner­te zum ers­ten Mal ein Flug­zeug in einen Wol­ken­krat­zer in Man­hat­tan. Der Crash lös­te im gan­zen Lan­de rie­si­ge Emo­tio­nen aus, doch ver­gleich­bar mit Nine-Ele­ven ist er nicht.Der 28. Juli 1945 ist ein Sonn­tag. In Bos­ton star­tet am frü­hen Mor­gen ein zwei­mo­to­ri­ger B‑52-Bom­ber. Pilo­tiert wird die Maschi­ne von Oberst­leut­nant Wil­liam Frank­lin Smith. Neben dem 27jährigen Pilo­ten befin­den sich zwei Sol­da­ten aus New Bedford an Bord.Die B‑25, die da auf dem Weg nach Newark in New Jer­sey bei New York fliegt, ist ein legen­dä­res Flug­zeug. 9984 Stück wur­den davon gebaut. Die Maschi­ne erhielt den Bei­na­men Mit­chell – im Andenken an den 1936 ver­stor­be­nen ame­ri­ka­ni­schen Gene­ral Bil­ly Mit­chell, dem Vater der United Sta­tes Air Force. Die B‑25 hat einen wich­ti­gen Anteil am alli­ier­ten Sieg im Zwei­ten Welt­krieg. Selbst die sowje­ti­sche Luft­waf­fe setz­te den Bom­ber ein. Einen Namen mach­te sich die B‑25 vor allem bei der Bom­bar­die­rung von Tokio.William Frank­lin Smith ist ein erfah­re­ner Pilot. Wäh­rend des Krie­ges flog er zahl­rei­che Ein­sät­ze in Euro­pa. 500 Flug­stun­den hat er hin­ter sich. Nie hat er einen Feh­ler gemacht.Auf dem Weg nach Newark in New Jer­sey ver­düs­tert sich der Him­mel. Kal­te und war­me Luft pral­len auf­ein­an­der. Der Nebel wird dich­ter. Doch für einen erfah­re­nen Pilo­ten wie Smith ist dies kaum ein Problem.Emotionale Bezie­hung zu einem Wol­ken­krat­zer­Sze­nen­wech­sel. In Euro­pa ist der Zwei­te Welt­krieg zu Ende. Ame­ri­ka­ni­sche Mili­tärs keh­ren aus dem Alten Kon­ti­nent zurück. Im Fer­nen Osten geht der Krieg wei­ter. Am Tag nach die­sem Sonn­tag wer­den die Japa­ner das ame­ri­ka­ni­sche Kriegs­schiff India­na­po­lis ver­sen­ken. 883 See­leu­te wer­den ster­ben. Die Hilfs­wer­ke in ganz Ame­ri­ka arbei­ten auf Hoch­tou­ren. Auch an die­sem Sonn­tag­mor­gen herrscht im Empire Sta­te Buil­ding Hoch­be­trieb. Dort, im 79. Stock­werk, befin­den sich die Büros des Katho­li­schen Hilfs­werks, der Catho­lic War Reli­ef Services.Das Empire Sta­te Buil­ding, der damals höchs­te Wol­ken­krat­zer der Welt, ist für die Ame­ri­ka­ner ein magi­sches Gebäu­de, zu dem sie eine fast emo­tio­na­le Bezie­hung haben. Die Ein­wei­hung des Turms am 1. Mai 1931 war ein natio­na­les Ereig­nis und wur­de live am Radio über­tra­gen. Das Art Déco-Bau­werk war nach der Wirt­schafts­de­pres­si­on Aus­druck des Stre­bens nach oben. Und jetzt, nach dem ver­lust­rei­chen aber gewon­ne­nen Krieg, ist der 443 Meter hohe Turm wie­der Sym­bol für die Grös­se und Stand­fes­tig­keit Ame­ri­kas. Ver­ewigt ist das Gebäu­de an der Fifth Ave­nue auch in zahl­rei­chen Fil­men. So trat dort erst­mals, 1934, der Mons­ter-Affe King Kong auf.Nicht nur das Katho­li­sche Hilfs­werk ist an die­sem Sonn­tag­mor­gen an der Arbeit. Auch Fio­rel­lo Enri­co LaGuar­dia, der etwas beleib­te und unter­setz­te Bür­ger­meis­ter von New York. Sein Vater stammt aus Apu­li­en, sei­ne Mut­ter aus Tri­est. LaGuar­dia, einer der bes­ten und belieb­tes­ten Bür­ger­meis­ter, die New York je hat­te, ist ein lin­ker Repu­bli­ka­ner, der gegen die Mafia kämpft und sich für die Rech­te der Frau­en stark macht. „The Litt­le Flower“ (Fio­rel­lo) wie er genannt wird, ist auch ein begeis­ter­ter Flug­zeug-Fana­ti­ker. Spä­ter wird der New Yor­ker Flug­ha­fen nach ihm benannt: LaGuar­dia Airport.Den Fluss verwechselt„Die klei­ne Blu­me“ sitzt an die­sem Sonn­tag­vor­mit­tag in sei­nem Büro und brü­tet über dem Haus­halt­plan der Stadt. Seit lan­gem kämpft er dafür, dass der Flug­ver­kehr über New York bes­ser gere­gelt wird. Sonst, so sag­te er, wer­de es eines Tages zur Kata­stro­phe kommen.William Smith und sei­ne B‑25 nähern sich New York. Der Nebel über Man­hat­tan wird dicker. Smith sieht einen Fluss unter sich. Er glaubt, es sei der Hud­son River – der rich­ti­ge Weg zum Flug­ha­fen Newark. So muss er süd­wärts flie­gen und rechts abdre­hen und dann lan­den. Doch Smith fliegt nicht über den Hud­son, son­dern über den East River. Und zwi­schen East River und Hud­son liegt Man­hat­tan. Und das Empire Sta­te Buil­ding, wo die katho­li­schen Hel­fer an der Arbeit sind.Smith beginnt mit dem Sink­flug. Plötz­lich tau­chen vor ihm Wol­ken­krat­zer auf. Er fliegt jetzt auf einer Höhe von 153 Metern – mit­ten über Man­hat­tan. Es gelingt ihm, dem Rocke­fel­ler-Gebäu­de­kom­plex aus­zu­wei­chen, auch den Chrys­ler-Turm lässt er neben sich lie­gen. Plötz­lich taucht aus dem Nebel das Empire Sta­te Buil­ding auf. Es ist 09.45 Uhr.Zwischen dem 79. und dem 80. Stock­werk prallt der Bom­ber in das Gebäu­de und schlägt ein fünf Meter brei­tes Loch. Einer der Pro­pel­ler­mo­to­ren fällt auf das Dach eines weni­ger hohen Hoch­hau­ses. Dort löst er in einem Pent­house einen Brand aus. Das zwei­te Trieb­werk stürzt einen Lift­schacht hinunter.Fiorello LaGuar­dia wird sofort infor­miert und rast an den Unfall­ort. Feu­er­wehr und Hilfs­mann­schaf­ten sind schon im Ein­satz. Mit dem Lift fah­ren sie in den 67. Stock. Mit Lösch­zeug kämp­fen sie sich zum 79. Stock­werk hoch. Inner­halb von 19 Minu­ten löschen sie den Brand – eine Meisterleistung.Als ob New York im Her­zen getrof­fen wäre­Vie­le Ange­stell­te des katho­li­schen Hilfs­werks ste­hen an den Fens­tern und rufen um Hil­fe, ande­re ver­har­ren an ihren Schreib­ti­schen. 14 Per­so­nen kom­men ums Leben: Die drei Flug­zeug­insas­sen und elf Ange­stell­te des Hilfs­werks. 25 Per­so­nen wer­den zum Teil schwer verletzt.28. Juli 1945Der Crash im legen­dä­ren Empire Sta­te Buil­ding ist sofort Tages­ge­spräch. Noch gibt es kein Fern­se­hen, doch Zei­tun­gen dru­cken Son­der­aus­ga­ben mit vie­len Fotos. Radio­sta­tio­nen berich­ten unun­ter­bro­chen von der Fifth Ave­nue 350. Es ist, als ob New York ins Herz getrof­fen wäre.Und wie­der, ganz ame­ri­ka­nisch, wird der Unfall zum Sym­bol für die Stand­fes­tig­keit der Nati­on. Denn das Buil­ding hat dem Auf­prall stand­ge­hal­ten. Bereits am Tag danach ist das Gebäu­de wie­der offen, und in den Büros wird gear­bei­tet. Der Scha­den wird inner­halb weni­ger Wochen behoben.Zur Legen­de wur­de die Geschich­te der Bet­ty Lou Oli­ver. Sie bedien­te den Lift und wur­de im 78. Stock­werk ver­letzt. Die Hilfs­mann­schaf­ten woll­ten sie – per Lift – nach unten trans­por­tie­ren. Doch das Kabel riss. So stürz­te Bet­ty Lou Oli­ver im Lift­schacht 75 Meter in die Tie­fe – und über­leb­te. Der Sturz ist im Gui­ness Book of Records registriert.Post Scriptum1946 kracht erneut ein Flug­zeug in ein Hoch­haus in Man­hat­tan. Dies­mal, am 20. Mai, fliegt eine C 45-Beech­craft in das 40 Wall­street Buil­ding, heu­te Trump Tower genannt. Ursa­che des Unglücks ist auch dies­mal dich­ter Nebel. Alle fünf Besat­zungs­mit­glie­der sowie eine Armee-Ange­hö­ri­ge kom­men ums Leben. Zur Zeit des Auf­pralls im 58. Stock­werk befin­den sich zwei­tau­send Per­so­nen im Gebäu­de. Nie­mand wird verletzt.Gut fünf Jah­re nach 9/11 prallt in Man­hat­tan eine Cir­rus SR20, ein ein­mo­to­ri­ges Leicht­flug­zeug, ins Belair Apart­ment Gebäu­de in der Upper East Side. Die zwei Flug­zeug­insas­sen wer­den getö­tet. Auf­se­hen erregt der Unfall auch, weil einer der Toten Cory Lid­le ist, ein Pit­cher des legen­dä­ren Base­ball-Ver­eins New York Yan­kees. Ursa­che des Unglücks ist ein Pilotenfehler.Nicht nur in New York pral­len Flug­zeu­ge in Gebäu­de. Am 5. Janu­ar 2002 stielt der 15jährige Schü­ler Charles J. Bishop eine Cess­na 172. Er steu­ert die Maschi­ne direkt ins Hoch­haus der Bank of Ame­ri­ca in Tam­pa in Flo­ri­da. Der jun­ge Mann stirbt, Ver­letz­te gibt es kei­ne. Charles Bishop soll Sym­pa­thien für Osa­ma bin Laden gehabt und sich an 9/11 inspi­riert haben.Am 18. April 2002 fliegt eine Rock­well Com­man­der 112 direkt ins Pirel­li-Hoch­haus beim Mai­län­der Haupt­bahn­hof. Der Pilot stirbt, eben­so zwei Anwäl­tin­nen, die sich im Gebäu­de befin­den. Die Maschi­ne ist vom Flug­ha­fen Maga­di­no bei Locar­no gestar­tet. Die Ursa­che des Unglücks steht nicht mit letz­ter Sicher­heit fest. Wahr­schein­lich han­delt es sich um einen Sui­zid des Pilo­ten, der in argen wirt­schaft­li­chen Schwie­rig­kei­ten steckte.Zurück in die USA: Am 18. Febru­ar 2010 steu­ert Andrew Joseph Stack eine Piper Dako­ta ins Gebäu­de der ame­ri­ka­ni­schen Steu­er­be­hör­de in Aus­tin, Texas. Der Pilot und ein Ange­stell­ter des Steu­er­am­tes wer­den getö­tet. Stack fühlt sich von den Steu­er­be­hör­den ter­ro­ri­siert und kün­digt auf sei­ner Web­site sei­nen Sui­zid an.Letzte Arti­kel­E­thi­sche Refle­xio­nen in unüber­sicht­li­chen Zei­ten­Er­win Koller23. Dezem­ber 2024Duell, Tri­ell oder Talkshow?Stephan Wehowsky23. Dezem­ber 2024Was wol­len wir?Christoph Zollinger22. Dezem­ber 2024Bilaterale III: wich­ti­ge Etap­pe absol­viertM­ar­tin Gollmer21. Dezem­ber 2024Triumph für Sal­vi­ni und die Rechts­po­pu­lis­ten­Hei­ner Hug20. Dezem­ber 2024Verlust der poli­ti­schen Alter­na­tiv­e­Franz Derendinger20. Dezem­ber 2024Newsletter abon­nie­ren­Abon­nie­ren Sie den kos­ten­lo­sen Newsletter!E‑Mail-AdresseCopyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Schweiz – Dank Bila­te­ra­len III eine grös­se­re Strom­ver­sor­gungs – Sicher­heit ? Pus­te­ku­chen wie der 12. Dezem­ber gezeigt hat­te
    by Free­man-Fort­set­zung on Sonn­tag, 22. Dezem­ber 2024 at 10:47

     https://www.20min.ch/story/abkommen-uebersicht-verloren-hier-gibts-alle-wichtigen-punkte-zum-eu-deal-103243870Es wird in Bern wie­der gelo­gen, so dass die Bal­ken sich biegen.…..Der 12. Dezem­ber 2025 hat gezeigt, wer WEM hilft.…..    Ohne die Opfe­rung von 5 % unse­rer gesamm­ten Win­ter­re­ser­ven wäre es in Euro­pa an die­sem Tage zu einem Black­out gekommen.StromabkommenDie Schweiz ist eng ins euro­päi­sche Strom­netz ein­ge­bun­den, es fehl­te aber bis­her eine recht­li­che Absi­che­rung mit der EU. Das Abkom­men soll Ver­sor­gungs­si­cher­heit und Netz­sta­bi­li­tät stär­ken und den Strom­han­del erleich­tern. Alle Schwei­zer End­ver­brau­che­rin­nen und ‑ver­brau­cher könn­ten mit dem Strom­ab­kom­men den Strom­lie­fe­ran­ten frei wählen.Was wur­de erreicht?Die Schweiz kann künf­tig voll am euro­päi­schen Strom­markt teil­neh­men, wäh­rend Swiss­grid voll­stän­dig in die EU-Netz­pro­zes­se inte­griert wird. Nach­bar­län­der dür­fen Strom­ex­por­te in die Schweiz auch in Kri­sen­zei­ten nicht beschrän­ken. Die Schweiz bleibt eigen­stän­dig bei der Nut­zung von Was­ser­kraft und Umwelt­vor­ga­ben und konn­te wich­ti­ge Aus­nah­men wie die Mög­lich­keit zum Bau von Reser­ve­kraft­wer­ken durchsetzen.Das sagt der Bun­des­rat­Das Abkom­men sor­ge für mehr Sta­bi­li­tät im Strom­netz und stär­ke die Ver­sor­gungs­si­cher­heit in der Schweiz. Gleich­zei­tig blei­be die Kon­trol­le über stra­te­gi­sche Res­sour­cen wie Was­ser­kraft in Schwei­zer Hän­den und hohe Umwelt­stan­dards wür­den bei­be­hal­ten. Für die Schweiz bedeu­te dies eine siche­re und zukunfts­ori­en­tier­te Energieversorgung.Ebenso soll das Abkom­men die Ver­sor­gungs­si­cher­heit erhö­hen, indem es Export­be­schrän­kun­gen – auch im Fall einer Ener­gie­kri­se – unter­sagt. Auch beim Aus­bau der erneu­er­ba­ren Ener­gien haben sich die Schweiz und die EU ein gemein­sa­mes, ambi­tio­nier­tes, aber unver­bind­li­ches Ziel gesetzt.Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Russ­land – Putin hat in Sachen Fami­li­en­po­li­tik die Zei­chen der Zeit ver­stan­den
    by Free­man-Fort­set­zung on Sonn­tag, 22. Dezem­ber 2024 at 9:57

     Sit­zung des Staats­ra­tes zu Fra­gen der Fami­li­en­un­ter­stüt­zung in Russ­land­Pu­tins wich­tigs­te Aussagen:🔹Die Fami­li­en­hy­po­thek bei 6 % soll­te bestehen blei­ben, sie muss auf den Zweit­woh­nungs­markt in Regio­nen aus­ge­wei­tet wer­den, in denen fast kei­ne neu­en Woh­nun­gen gebaut werden🔹Es ist not­wen­dig, das Mut­ter­schafts­geld auf die Lebens­hal­tungs­kos­ten für Voll­zeit­stu­die­ren­de anzuheben🔹Unter den Fami­li­en in Russ­land wächst der Anteil derer, die ein drit­tes und wei­te­re Kin­der haben🔹Die nega­ti­ve Situa­ti­on mit sin­ken­den Gebur­ten­ra­ten muss über­wun­den werden🔹Die Fami­lie soll­te eine füh­ren­de Rol­le in der rus­si­schen Staats­po­li­tik ein­neh­men, dann wird das Land in der Lage sein, demo­gra­fi­sche Pro­ble­me zu lösen🔹Es ist unbe­dingt erfor­der­lich, kin­der­rei­chen Fami­li­en beson­de­re Auf­merk­sam­keit zu schen­ken, sie soll­ten ein Bei­spiel für Erfolg und öffent­li­che Aner­ken­nung werden🔹Für eine erfolg­rei­che Zukunft und Ent­wick­lung des Lan­des soll­te es viel mehr Rus­sen geben als jetzt🔹Familien soll­ten ermu­tigt wer­den, drei, vier oder mehr Kin­der zu haben🔹Zahlungen von Unter­neh­mens­fa­mi­li­en­ka­pi­tal durch eine Rei­he von Unter­neh­men soll­ten geför­dert wer­den; eine sol­che Unter­stüt­zung ist bereits steuerfrei🔹Familien mit unter­schied­li­chem Ein­kom­mens­ni­veau soll­ten staat­li­che Unter­stüt­zung spüren🔹Die demo­gra­fi­sche Situa­ti­on in „wohl­ha­ben­den Län­dern“ ist schlim­mer als in Russ­land, obwohl dort nicht weni­ger für die Unter­stüt­zung von Fami­li­en getan wird🔹Der Prä­si­dent schlug vor, 2025 zum Jahr des Ver­tei­di­gers des Vater­lan­des zu erklä­ren­Co­py­right – Alles Schall und Rauch Blog

  • Zwei­ter Welt­krieg – u.a. war es das Ziel, mög­lichst vie­le Deut­sche und Rus­sen zu töten.…… Wer­ner Rüge­mer
    by Free­man-Fort­set­zung on Sonn­tag, 22. Dezem­ber 2024 at 6:20

     Inter­es­san­te Aus­sa­ge ab Minu­te 38.Copyright – Alles Schall und Rauch Blog

  • Syri­en – Inter­es­san­te Infos von Karin Leu­ke­feld ; offen­bar wuss­ten die Rus­sen etwas davon
    by Free­man-Fort­set­zung on Sams­tag, 21. Dezem­ber 2024 at 14:01

     Offen­bar wuss­ten auch die Rus­sen etwas von die­sem Einmarsch.Ab Minu­te 8https://tube4.apolut.net/w/rkcSJ9iZQkVUzcRWPP553wCopyright – Alles Schall und Rauch Blog